Manganum sulfuricum

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Manganum sulfuricum

Schüßler Salz Nr. 17. Manganum sulfuricum

Andere Bezeichnungen: MnSo4 . 5H2O, Mangansulfat, schwefelsaures Mangan
Aussehen: oder rosafarbener kristalliner Feststoff
Verabreichungsform: D6 – D12
Vorkommen im Körper: Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse, Pankreas, Knochenmark, Haar
Vorkommen in der Nahrung: Vorkommen in der Nahrung: Schwarzer Tee, Bierhefe, Buchweizen, Nüsse, Bananen, Leber, Haferflocken
Haupteinsatzgebiet: Blutbildung (Blutarmut). Arthrose, Knorpel- und Kochenbildung (Osteoporose). Allergien, senkt die Freisetzung von Histaminen. Ammoniak-Entgiftung
Physiognomie: müder Gesamteindruck, gerötete Augenlider, blasser Teint, schuppige Ausschläge
Motto: »»Ein glückliches Leben benötigt Energie.«

Seelische Vergiftungen meiden
Gefahren lauern bei hohen Mangangaben auf der Makro-Ebene. Hier werden Wechselwirkungen mit Calcium, Eisen und Zink beobachtet, was zu unerwünschten Verschiebungen führt. Die Entstehung von Mangelerscheinungen, die sich auf der Gemütsebene und in einer depressiven Grundstimmung niederschlagen, sind oft Folgen seelischer Vergiftung. Wer sich etwa im zwischenmenschlichen Bereich über Fehler seiner Mitmenschen stark erregt und im reinsten Sinn des Wortes »zu Herzen nimmt«, darf sich nicht wundern, wenn ihm der Antrieb zu eigenen Energieleistungen abhanden kommt. Menschen, die ihr Weltbild von sensationsgeschwängerten Medien bestimmen lassen, überall eingebildete Bedrohungen und Unheil wähnen, investieren
zu viel Kraft in Abwehrmechanismen und Ängste. Negatives Denken verspannt das Muskelgeflecht, verbraucht wertvolle Mineralstoffe und produziert besonders viele belastende Abfallstoffe. Gesundheit benötigt den positiven Blick aufs Leben und Mut für kreatives Handeln, woraus man Lebensmut und -kraft ziehen kann.


In besonders hohen Konzentrationen ist Mangan im schwarzen Tee enthalten. Wegen seines hohen Gerbstoffanteils ist das Mangan aus schwarzem Tee aber schlecht bioverfügbar. Andere manganreiche Lebensmittel sind Aroniabeeren, Heidelbeeren, Roggenvollkornbrot, Weizenkeime, Haferflocken, Leinsamen, Haselnüsse und Sojabohnen. Aber auch grünes Blattgemüse ist ein Mangan-Lieferant. Das zeigt, dass eine ausgewogene Ernährung der beste Weg ist, um einem Manganmangel vorzubeugen. Tierische Lebensmittel sind allerdings vergleichsweise manganarm.

Hauptspeicherorte von Mangan im menschlichen Körper sind Leber, Knochen, Nieren und Bauchspeicheldrüse.

Da die biologische Bedeutung von Mangan so komplex ist, sind die Symptome bei einem Mangel eher unspezifisch. Dazu können Störungen im Kohlenhydratstoffwechsel gehören, wie Diabetes oder Glucose-Intoleranz. Möglich sind auch Wachstumsstörungen bei Kindern bzw. Knochen- und Knorpel-Veränderungen bis hin zur Osteoporose. Nicht zuletzt kann ein Mangan-Mangel auch zu verschiedenen Haut-Erkrankungen und zu Appetitlosigkeit führen.

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