Die Mentalwelt
Nach dem Ablegen des Emotionalkörpers ist die niedrigste Frequenz die der Gedanken. Man erlebt im Mentalkörper. Die Menschen in der Gedankenwelt kommen mir sehr verstandesbetont vor, auch ich selbst auf dieser Bewusstseinsebene.
Zusätzlich zu der Arbeit, mit der man seinen Lebensunterhalt verdient, gibt es hier ehrenamtliche Aufgaben für die Gemeinschaft, die jeder, der dazu in der Lage ist, erfüllen muss. Da alles schnell geht, hat man neben diesen Tätigkeiten auch noch genügend Zeit für das, was man gern möchte.
Man kann sich dort noch schneller fortbewegen und z.B. an einem freien Nachmittag einen Ausflug zu einem ca. 500 km entfernten Ziel machen.
In der Mentalwelt kommt man mit zwei Mahlzeiten pro Tag aus, die morgens und abends gemeinschaftlich eingenommen werden.
Man kann hier mehr Krankheiten geistig heilen als in den vorhergehenden Welten, aber auch nicht alle.
Wenn man stirbt, kann das hier recht schnell gehen. Es wird nichts dagegen unternommen. Manche Menschen haben morgens noch gearbeitet oder waren unterwegs und sind abends schon tot.
Das Leben in der Mentalwelt kann bis zu einigen Jahren dauern.
Die Willenswelt
Nach dem Tode des Mentalkörpers ist die niedrigste Frequenz die des Willens.
In der Willenswelt kommen mir die Menschen, die mir begegnen, sehr willensbetont vor. Ich empfinde diese Welt als streng. Pflichten spielen eine sehr große Rolle.
Zu der beruflichen Arbeit und der ehrenamtlichen Aufgabe, die z.B. in Küchendienst, Altenpflege oder im Bauen von Häusern bestehen kann, kommt hier noch die Verpflichtung, an Versammlungen zur Gestaltung des Gemeinschaftslebens teilzunehmen. Diese finden jeden Abend, außer an den Wochenenden, statt und dauern 1-2 Stunden, was in Anbetracht dessen, dass in dieser Welt alles sehr schnell geht, eine Menge Zeit ist. Da berufliche und ehrenamtliche Arbeit aber nur jeweils recht kurz dauern, bleibt einem aber auch viel Freizeit.
Auf den Versammlungen, die von einem oder einer Ältesten geleitet werden, tauscht man Informationen aus und bespricht alle Angelegenheiten, die jeden Einzelnen und die Gemeinschaft betreffen. Es herrscht in dieser Welt eine direkte Demokratie: alle dazu fähigen Einwohner beraten und entscheiden gemeinsam über die Innen- und Außenpolitik. Die Staaten sind von der Größe her recht übersichtlich, und man kann sich so schnell fortbewegen, dass man aus allen Gebieten eines Staates zu der abendlichen Versammlung in der Hauptstadt kommen kann. Der Staat in unserer Gegend ist etwa so groß wie Nordrhein-Westfalen und in einen Bundesstaat eingegliedert.
Es wird sehr genau darauf geachtet, dass jeder Einzelne seine Bedürfnisse befriedigen kann und seine Pflichten erfüllt. Wenn es Schwierigkeiten gibt, werden sie auf der Versammlung besprochen und gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Es gibt dort eine Art Schiedsgericht aus Männern und Frauen, die aufgrund ihrer Weisheit in dieses Amt berufen worden sind und in strittigen Fällen per Handzeichen abstimmen. Auch gegenüber den anderen Staaten wird sehr großer Wert darauf gelegt, dass keiner in seinen Rechten beeinträchtigt wird. Die Willenswelt ist die erste mir bekannte, in der es keine Kriege gibt und in der es gelingt, allein mit erneuerbaren Ressourcen den Energiebedarf zu decken.
Wenn man mit einem Partner zusammen leben möchte, wird verlangt, dass man heiratet. Es soll klar sein, wer zu wem gehört. Man heiratet amtlich und, wenn man möchte, in seiner Religionsgemeinschaft. Dieses gilt auch dann, wenn man in der physischen Welt mit dem selben Partner verheiratet war. Man kann aber auch einen anderen Partner heiraten. Kinder bekommt man in allen Jenseits-Welten nicht.
Unsere Lebensweise in der physischen Welt sieht man in der Willenswelt sehr kritisch. Mir wurde gesagt, wir verschmutzen die Erde, vergeuden die Ressourcen der nachfolgenden Generationen und achten viel zu wenig auf Gerechtigkeit.
Wenn man krank ist, geht man zu einem geistigen Heiler. In der Willenswelt sind keine anderen Heilmethoden nötig.
Religion wird in geläuterter Form und in weniger Gemeinschaften praktiziert. Man verehrt dort keinen Menschen mehr als Gott.
Die Willenswelt ist nicht so dicht bevölkert wie die vorigen, denn man lebt dort nicht sehr lange, höchstens einige Wochen. Sterben ist dort recht leicht.
Die Intuitions-Welt
Hier gibt es als einzige Frequenz die der Vorstellung. In dieser Welt sind Kulturelles (bildende Kunst, Musik, Theater, Literatur) und Wissenschaft die hauptsächliche Beschäftigung der Verstorbenen. Man geht häufig ins Theater, hört Konzerte oder besucht Ausstellungen. Künstler, Entdecker und Erfinder, die in der physischen Welt Werke geschaffen haben, bringen diese in der Intuitions-Welt wieder hervor. Neues wird hier nicht geschaffen.
Der Intuitions-Körper hat nicht mehr viele Bedürfnisse. Man nimmt nur noch eine Mahlzeit am Tag zu sich, und zwar morgens. Die Arbeit – Beruf und Ehrenamt – nimmt nicht mehr viel Zeit in Anspruch.
Es gibt auch in der Intuitions-Welt verschiedene Völker und Sprachen. Politische Herrschaft ist nicht mehr nötig.
Es gibt nicht viele Menschen dort, da die Verweildauer sehr kurz ist. Man kann sie in Tagen zählen, wobei man an einem Tag aber sehr viel tun und erleben kann, weil alles fast unvorstellbar schnell geht.
Sterben ist in der Intuitions-Welt nur wie das Verlöschen einer Flamme.
Auch nach dem Verlöschen der Vorstellungen gab es damals weiterhin Kontakt mit dem verstorbenen Freund. Ich nahm etwas wahr, das für mich "er" war - ein Ich -, jedoch gab es keine umgebende Welt mehr. Zeitweilig spürte ich seine Aufmerksamkeit auf mich gerichtet, zu anderen Zeiten nicht.
Solches gegenseitiges Wahrnehmen, auch mit Austausch von Information kenne ich auch mit vielen anderen nicht mehr verkörperten Ich-s.
Ein Ich hat für mich auch ein "Aussehen", eine Schwingung, die ich mir in Farben übersetzen kann. Die Form ist nicht fest umgrenzt, sie strahlt von einem Mittelpunkt aus. Bei beiderseitiger Bereitschaft kann mein Ich mit einem anderen Ich nicht nur nebeneinander sein, wie Körper in der physischen Welt, oder teilweise ineinander, wie in den Übergangs-Welten, sondern ganz und gar ineinander. Solange Ineinandersein besteht, kann allerdings keine Kommunikation stattfinden. Dazu müssen die Ich-s sich wieder als getrennt begreifen.
Manche Ich-s geben es mir zu verstehen, wenn eine neue Inkarnation für sie bevorsteht, und einige Zeit später erkenne ich sie in einem neugeborenen Kind wieder.
Bei anderen Ich-s erlebe ich, wie sie sich in unbeschreiblicher Seligkeit in einem größeren Ganzen auflösen.
Nach dem Ablegen des Emotionalkörpers ist die niedrigste Frequenz die der Gedanken. Man erlebt im Mentalkörper. Die Menschen in der Gedankenwelt kommen mir sehr verstandesbetont vor, auch ich selbst auf dieser Bewusstseinsebene.
Zusätzlich zu der Arbeit, mit der man seinen Lebensunterhalt verdient, gibt es hier ehrenamtliche Aufgaben für die Gemeinschaft, die jeder, der dazu in der Lage ist, erfüllen muss. Da alles schnell geht, hat man neben diesen Tätigkeiten auch noch genügend Zeit für das, was man gern möchte.
Man kann sich dort noch schneller fortbewegen und z.B. an einem freien Nachmittag einen Ausflug zu einem ca. 500 km entfernten Ziel machen.
In der Mentalwelt kommt man mit zwei Mahlzeiten pro Tag aus, die morgens und abends gemeinschaftlich eingenommen werden.
Man kann hier mehr Krankheiten geistig heilen als in den vorhergehenden Welten, aber auch nicht alle.
Wenn man stirbt, kann das hier recht schnell gehen. Es wird nichts dagegen unternommen. Manche Menschen haben morgens noch gearbeitet oder waren unterwegs und sind abends schon tot.
Das Leben in der Mentalwelt kann bis zu einigen Jahren dauern.
Die Willenswelt
Nach dem Tode des Mentalkörpers ist die niedrigste Frequenz die des Willens.
In der Willenswelt kommen mir die Menschen, die mir begegnen, sehr willensbetont vor. Ich empfinde diese Welt als streng. Pflichten spielen eine sehr große Rolle.
Zu der beruflichen Arbeit und der ehrenamtlichen Aufgabe, die z.B. in Küchendienst, Altenpflege oder im Bauen von Häusern bestehen kann, kommt hier noch die Verpflichtung, an Versammlungen zur Gestaltung des Gemeinschaftslebens teilzunehmen. Diese finden jeden Abend, außer an den Wochenenden, statt und dauern 1-2 Stunden, was in Anbetracht dessen, dass in dieser Welt alles sehr schnell geht, eine Menge Zeit ist. Da berufliche und ehrenamtliche Arbeit aber nur jeweils recht kurz dauern, bleibt einem aber auch viel Freizeit.
Auf den Versammlungen, die von einem oder einer Ältesten geleitet werden, tauscht man Informationen aus und bespricht alle Angelegenheiten, die jeden Einzelnen und die Gemeinschaft betreffen. Es herrscht in dieser Welt eine direkte Demokratie: alle dazu fähigen Einwohner beraten und entscheiden gemeinsam über die Innen- und Außenpolitik. Die Staaten sind von der Größe her recht übersichtlich, und man kann sich so schnell fortbewegen, dass man aus allen Gebieten eines Staates zu der abendlichen Versammlung in der Hauptstadt kommen kann. Der Staat in unserer Gegend ist etwa so groß wie Nordrhein-Westfalen und in einen Bundesstaat eingegliedert.
Es wird sehr genau darauf geachtet, dass jeder Einzelne seine Bedürfnisse befriedigen kann und seine Pflichten erfüllt. Wenn es Schwierigkeiten gibt, werden sie auf der Versammlung besprochen und gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Es gibt dort eine Art Schiedsgericht aus Männern und Frauen, die aufgrund ihrer Weisheit in dieses Amt berufen worden sind und in strittigen Fällen per Handzeichen abstimmen. Auch gegenüber den anderen Staaten wird sehr großer Wert darauf gelegt, dass keiner in seinen Rechten beeinträchtigt wird. Die Willenswelt ist die erste mir bekannte, in der es keine Kriege gibt und in der es gelingt, allein mit erneuerbaren Ressourcen den Energiebedarf zu decken.
Wenn man mit einem Partner zusammen leben möchte, wird verlangt, dass man heiratet. Es soll klar sein, wer zu wem gehört. Man heiratet amtlich und, wenn man möchte, in seiner Religionsgemeinschaft. Dieses gilt auch dann, wenn man in der physischen Welt mit dem selben Partner verheiratet war. Man kann aber auch einen anderen Partner heiraten. Kinder bekommt man in allen Jenseits-Welten nicht.
Unsere Lebensweise in der physischen Welt sieht man in der Willenswelt sehr kritisch. Mir wurde gesagt, wir verschmutzen die Erde, vergeuden die Ressourcen der nachfolgenden Generationen und achten viel zu wenig auf Gerechtigkeit.
Wenn man krank ist, geht man zu einem geistigen Heiler. In der Willenswelt sind keine anderen Heilmethoden nötig.
Religion wird in geläuterter Form und in weniger Gemeinschaften praktiziert. Man verehrt dort keinen Menschen mehr als Gott.
Die Willenswelt ist nicht so dicht bevölkert wie die vorigen, denn man lebt dort nicht sehr lange, höchstens einige Wochen. Sterben ist dort recht leicht.
Die Intuitions-Welt
Hier gibt es als einzige Frequenz die der Vorstellung. In dieser Welt sind Kulturelles (bildende Kunst, Musik, Theater, Literatur) und Wissenschaft die hauptsächliche Beschäftigung der Verstorbenen. Man geht häufig ins Theater, hört Konzerte oder besucht Ausstellungen. Künstler, Entdecker und Erfinder, die in der physischen Welt Werke geschaffen haben, bringen diese in der Intuitions-Welt wieder hervor. Neues wird hier nicht geschaffen.
Der Intuitions-Körper hat nicht mehr viele Bedürfnisse. Man nimmt nur noch eine Mahlzeit am Tag zu sich, und zwar morgens. Die Arbeit – Beruf und Ehrenamt – nimmt nicht mehr viel Zeit in Anspruch.
Es gibt auch in der Intuitions-Welt verschiedene Völker und Sprachen. Politische Herrschaft ist nicht mehr nötig.
Es gibt nicht viele Menschen dort, da die Verweildauer sehr kurz ist. Man kann sie in Tagen zählen, wobei man an einem Tag aber sehr viel tun und erleben kann, weil alles fast unvorstellbar schnell geht.
Sterben ist in der Intuitions-Welt nur wie das Verlöschen einer Flamme.
Auch nach dem Verlöschen der Vorstellungen gab es damals weiterhin Kontakt mit dem verstorbenen Freund. Ich nahm etwas wahr, das für mich "er" war - ein Ich -, jedoch gab es keine umgebende Welt mehr. Zeitweilig spürte ich seine Aufmerksamkeit auf mich gerichtet, zu anderen Zeiten nicht.
Solches gegenseitiges Wahrnehmen, auch mit Austausch von Information kenne ich auch mit vielen anderen nicht mehr verkörperten Ich-s.
Ein Ich hat für mich auch ein "Aussehen", eine Schwingung, die ich mir in Farben übersetzen kann. Die Form ist nicht fest umgrenzt, sie strahlt von einem Mittelpunkt aus. Bei beiderseitiger Bereitschaft kann mein Ich mit einem anderen Ich nicht nur nebeneinander sein, wie Körper in der physischen Welt, oder teilweise ineinander, wie in den Übergangs-Welten, sondern ganz und gar ineinander. Solange Ineinandersein besteht, kann allerdings keine Kommunikation stattfinden. Dazu müssen die Ich-s sich wieder als getrennt begreifen.
Manche Ich-s geben es mir zu verstehen, wenn eine neue Inkarnation für sie bevorsteht, und einige Zeit später erkenne ich sie in einem neugeborenen Kind wieder.
Bei anderen Ich-s erlebe ich, wie sie sich in unbeschreiblicher Seligkeit in einem größeren Ganzen auflösen.