Das Leben spricht im Winde,
In jedem Sandkorn, jeder Welle.
Leicht und frei wie wir als Kinde,
Klar und kraftvoll, gedankenhelle.
Man braucht so gar kein Wort,
Man lässt dahin sich treiben.
Spült jeden Schmerz sogleich hinfort,
Kennt Existenz, aber kein Leiden.
Duftend, tosend, schäumend Nass.
Traum gibst du uns immer wieder.
Ein Ort der Einkehr und der Rast,
Ein Ort der Dichtung vieler Lieder.
Das Leben treibt uns immerzu,
Einigt uns und trennt uns dann.
Küstenrauschen, Seelenruh'!
Für jeden Einkehrer, ob Frau ob Mann.
In jedem Sandkorn, jeder Welle.
Leicht und frei wie wir als Kinde,
Klar und kraftvoll, gedankenhelle.
Man braucht so gar kein Wort,
Man lässt dahin sich treiben.
Spült jeden Schmerz sogleich hinfort,
Kennt Existenz, aber kein Leiden.
Duftend, tosend, schäumend Nass.
Traum gibst du uns immer wieder.
Ein Ort der Einkehr und der Rast,
Ein Ort der Dichtung vieler Lieder.
Das Leben treibt uns immerzu,
Einigt uns und trennt uns dann.
Küstenrauschen, Seelenruh'!
Für jeden Einkehrer, ob Frau ob Mann.