Krugas neuer Fall

Krüger finde ich schon ganz gut, als Namen, doch wie wäre es mit einer lautlichen Nähe zu Cougar, Panther? Aber nicht zu platt, der dürfte net real Cougar heißen, dann wirds Comic. Vlt erklärt er es in einer Szene, das sein Opa noch Krugarovic oder so hieß und dann für bessere Arbeit den Namen halb eindeutschte.

Wie man sieht, denke ich die Idee des Schamanendetektivs weiter. Der aber eben so wie ich arbeitet, nur sehen und dann moderne Wege.

Das wäre auch reizvoll, wenn etwa kontrastierende Feinde auftreten, die dann zB Voodoo machen und ihren eigenen Dreck achtspitzig und sechszackig retour bekommen. Weil mein Kruga ( Arbeitsname) eben sowas sieht, zurückverfolgen und identifizieren kann, aber nun net wild zurück ballert, sondern aufstellt und effektiv auflöst/returns macht. Auf Spiritebene. Als BILD: Die mit den Armen wild fuchtelnden, langbärtigen, wirrhaarigen Druiden Britanniens (Feinde), die die römischen Armeen ( Kruga) mit Zauber verhindern wollen. ;-)

Ich hatte mal Skizzen, wo es um einen Hilfedienst für einen Schulkameraden von Kruga gehen könnte, wo die Schwester und Tochter in einer Sekte gelandet ist. Da müsste Kruga sie nun raus holen, sonst ist ihr Erbe gestrichen. Der reiche Elitepapa will nicht zulassen, das sie eine Viertfrau eines Gurus wird, der nur an das Erbe will. Und da die Sekte für Bullen = Beamtenköppe nicht verstehbar ist, sucht man Krugas Hilfe. Ein Outcast, der die Sprache dort versteht.

Ja und dann könnte man das Schatten-Hexagramm anwenden! Damit die auftretenden Widersacher sich nicht wiederholen, etwa zwei männliche Schatten sind kontraproduktiv. Es gäbe dann den Guru in Saturn, Rivalen in Mars, eine Verführerin in Venus, oder man bietet ihm einen Eliteposten als kommenden Guru an, die gesuchte Tochter ist dann eine notorische Lügnerin, Psychose, in Luna. Whatever. Aber das Schatten-Feind-Modell macht mir gerade Freude.

Okay, es gäbe also drei dramaturgische Fights ( Akte), wobei der dritte Fight dann der Bossfight ist. Und einen Clou. Die Tochter killt vlt den Elitepapa, weil der sie als Kind durch Mißbrauch in die Psychose schickte, und sie den Guru auf-suchte, zwanghaft, um das zu wiederholen! Kruga bekommt dadurch seinen zweiten Teil seiner hart verdienten Kohle net, und beim rausgehen aus dem Haus denkt eine Zofe vielleicht, er wäre ein Angestellter einer Galerie und gibt ihm einen kleinen Rembrandt oder sowas mit. Was nach dem Tod des Alten dann niemand mehr nachvollziehen kann. Quasi - er bekommt seinen Lohn von den Spirits. ;-)

Was aber auch zeigen würde: Kruga ist kein Moralapostel, kein lupenreiner Gesetzeshüter, sondern auch ein wenig der coole, tricky Typ. Lässig eben, he, den Rembrandt vermisst niemand, kann man gut in Amsterdam oder Lüttich verkaufen, und sie schulden ihm 20 Mille. Die er nun nach dem Showdown im Reichenviertel NIE sehen wird. So what? Er könnte auch einen sozialen Touch haben, wo er darüber sinniert, das alle großen Besitztümer auf dem Boden von Verbrechen stehen. Grins.
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Tide
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