Der Schweizer Musikforscher Hans Cousto berechnete durch mehrfache Verdoppelung planetarer Frequenzen deren Oktavtöne. Die hierfür verwendete Formel ist unter dem Begriff Kosmische Oktave bekannt geworden. Die meisten der folgenden Seiten enthalten Text aus der Broschüre von Hans Cousto "Die Töne der Kosmischen Okave":
Einführung
Erde - Mittlerer Sonnentag / Erdrotation 194,18 Hz
Erde - Jahr / Erde-Sonnenumlauf 136,10 Hz
Erde - Platonisches Jahr / Erdachsenpräzession 172,06 Hz
Mond - Synodischer Monat 210,42 Hz
Sonnenton 126,22 Hz
Merkur 141,27 Hz
Venus 221,23 Hz
Mars 144,72 Hz
Jupiter 183,58 Hz
Saturn 147,85 Hz
Uranus 207,36 Hz
Neptun 211,44 Hz
Pluto 140,64 Hz
Venus-Passagen
Bei einer Venuspassage stehen die Sonne, die Venus und die Erde exakt in einer Linie. Dies ist ein sehr seltenes Ereignis, von dem es in einem Jahrhundert maximal zwei gibt, und zwar abwechselnd nach einem kurzen Abstand von acht und einem langen Abstand von über 100 Jahren. Der Abstand zwischen fünf Venuspassagen ist periodisch und beträgt etwa 243 Jahre und zwei Tage. Nach der Venuspassage am 6. Dezember 1882 fand im 20. Jahrhundert keine sttatt, sondern erst im 21. Jahrhundert wieder am 8. Juni 2004 und am 6. Juni 2012. Die darauf folgende ist dann am 11. Dezember 2117 zu beobachten. Eine Venuspassage ist deshalb tatsächlich ein astronomisches Jahrhundertereignis und aufgrund seiner Seltenheit ein die Beobachtung lohnendes Himmelsschauspiel.
Ausführliche Informationen über die Erscheinungsweise der Venus, ihre Rhythemn, die siderischen Umläufe von Erde und Venus, die synodische Venusperiode und die Venusapassagen, sowie die Oktavierung dieser Rhythmen in den Hör- und Sichtbereich und detailierten Stimmdaten beschreibt Hans Cousto in dem PDF " Der himmlische Tanz von Sonne und Venus aus irdischer Sicht - Grundlagen zur Vertonung der Venuserscheinungen im Allgemeinen und der Venuspassagen im Besonderem"
Venuspassage.pdf (19 Seiten, 216 KB)
Klangspiel SATURN
Hörprobe
Einführung














Venus-Passagen
Bei einer Venuspassage stehen die Sonne, die Venus und die Erde exakt in einer Linie. Dies ist ein sehr seltenes Ereignis, von dem es in einem Jahrhundert maximal zwei gibt, und zwar abwechselnd nach einem kurzen Abstand von acht und einem langen Abstand von über 100 Jahren. Der Abstand zwischen fünf Venuspassagen ist periodisch und beträgt etwa 243 Jahre und zwei Tage. Nach der Venuspassage am 6. Dezember 1882 fand im 20. Jahrhundert keine sttatt, sondern erst im 21. Jahrhundert wieder am 8. Juni 2004 und am 6. Juni 2012. Die darauf folgende ist dann am 11. Dezember 2117 zu beobachten. Eine Venuspassage ist deshalb tatsächlich ein astronomisches Jahrhundertereignis und aufgrund seiner Seltenheit ein die Beobachtung lohnendes Himmelsschauspiel.
Ausführliche Informationen über die Erscheinungsweise der Venus, ihre Rhythemn, die siderischen Umläufe von Erde und Venus, die synodische Venusperiode und die Venusapassagen, sowie die Oktavierung dieser Rhythmen in den Hör- und Sichtbereich und detailierten Stimmdaten beschreibt Hans Cousto in dem PDF " Der himmlische Tanz von Sonne und Venus aus irdischer Sicht - Grundlagen zur Vertonung der Venuserscheinungen im Allgemeinen und der Venuspassagen im Besonderem"
Venuspassage.pdf (19 Seiten, 216 KB)
Klangspiel SATURN
Hörprobe
