Kinder...

"Ich verstehe das nicht: Die meisten Menschen, die Kinder haben wollen, haben keine Liebe zu Kindern, sondern nur Liebe zum Besitz. Sie lieben gar keine Kinder, sondern nur die EIGENEN Kinder. Ich besorge mir ein Anbetungs-Objekt.

Und dabei verleugnen sie den lebensbeschränkenden Einschnitt, den jeder so offensichtlich sehen kann.

Mit einem Kind ist alles so beschwert. Ärger - Sorge - finanzielle Einbußen - Stress - Arbeit - keine Freizeit mehr - das Sexleben ist tot - Freundschaften entfremden sich - ständige Angst, dem Kind könnte was passieren … Die ganze jugendliche Unbekümmertheit ist vergangen. Verantwortung klebt wie Blei an den Füßen. Das Leben ist irgendwie vorbei. So empfinde, so beobachte ich das."


Quelle: http://www.spiritueller-blog.com/leben-mit-kind-vorbei-furchtbar

Da ich dieser Meinung bin, bin ich ein Feind der Gesellschaft. Aber das bin ich gerne.
Denn damit erspare ich mir viele negative Dinge im Leben, die ich mit einem Kind hätte.
Heutzutage bedeutet ein eigenes Kind das aufgeben des eigenen Lebens. Das aufgeben der gemütlichkeit und teilweisen unbeschwertheit. Jeder muss selbst entscheiden was einem ein Kind wert ist - mir jedenfalls ist es das nicht wert.

Mütter sollten sich die Fragen stellen:
Möchte ich einen erhöhten, dauerhaften Lärmpegel haben und kann ich ihn ertragen?
Kann ich mir ein Kind leisten?
Kann ich den Stress der Erziehung ertragen?
Kann ich meine Freizeit opfern?
Kann ich mit der Pubertät umgehen oder tendiere ich dazu, dass mir die Nerven platzen?
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Ascadia
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