Ich coache gerade meine literarischen Ambitionen, dazu sind Blogs echt prima, wenn man sich EIN Thema setzt und kontinuierlich dran arbeitet. Denn hier ist ja Öffentlichkeit, also strengt sich das Unbewusste auch mehr an, meine Erfahrung. Eine energetische Aktivierung gegen das übliche Faulheitsgesuhle - grins - sozusagen, ist okay, finde ich, wenn man es denn so nutzt.
Also gut, ich war ja gerade unterwegs mit dem Ermittler wider Willen, Kruga, dem dann ungewollt mirakulöse Fälle begegnen, die er in einer coolen Mischung aus hard boiled ( Philip Marlowe) und empathischen Schamanen angehen würde. Geht so, ist nicht übel, aber eben doch nur ein whodunit, ein Krimi, Lichtgestalt löst dunkles Geheimnis.
Und da spüre ich gerade nach - würde ich mir die ARBEIT machen wollen? Schreiben ist Schwerstarbeit! Richtig harte Schufterei. Und das bei den pekuniären Aussichten: Der Piperverlag berichtete mal, von 7000 unverlangten Skripteinreichungen wurde 1 gedruckt. Der Lektor meinte, Hobbyautoren haben keine Chance. Null. Okay, dann müsste ich vielleicht etwas schreiben, was mir direkt & gegenwärtig etwas bringt.
Ja, und da kommt mir die IDEE eines Entwicklungsplots ala Harry Potter. Aber nun, wie wahre Magie und Sehertum für mich ist, wie ich das sehe. Nichts mit solchen Schwachsinn wie Verwandlung von Singvögeln in Blumenvasen per lateinischen Ausrufen. Ächz.
Ich würde ganz einfach anfangen, keltogermanisches Setting, nordische Siedlungen, und würde querbeet erstmal Material sammeln. Natürlich die genialen filmischen Umsetzungen von Tolkiens Werk durch Peter Jackson, das ist schon ziemlich real alles da. *chrr* Da ist mehr Truth drin als in normalen Geschichtsbüchern.^^ Dann hätten wir noch 13th Warrior, Beowulf Saga, Walhalla Rising, usw usf, sehr gutes Material haben auch Games wie SKYRIM, Witcher, usw.
Was mir vorschwebt - ein junger Mann kommt in seine Schicksalsfährte, er war in seinem Vorleben ein Wikingermagier. Doch er wächst völlig davon entfernt auf, und nun bricht das alte Wissen hindurch, er WEISS plötzlich Dinge. Dabei ist seine Wirklichkeit, seine WELT kein nettes Schulterreiben, kein Kindergeburtstag. Es gäbe Scharlatane und Schwarzmagier, Völvas und Priester, gnadenlose Machtmenschen. Es gäbe GROSSE Magie, Lokis Shapeshifting, Reisen in Götterwelten und tiefe Höllen, usw. Germanisch eben, Wieland der Schmied, Nornen, Valkyren, Freya, Folkwang, Walhalla, whatever, was sich eben so ergibt.
Ja und der junge Spund, noch die Eierschalen hinter den Ohren, smile, müsste dann ganz fix lernen, und eben seine Abenteuer bestehen. Vom Opfer zum Player werden. Vlt eher ein Kinderbuch als Konzeption? Dann kann es zum Bleistift auch reale Krafttiere geben, die reden wie Menschen!
Mein Anliegen ist dann eher - was zeigt sich mir, was soll Thema werden, was soll ich selber (!) lernen. Dann brauche ich keinen Verlag anpeilen, sondern kann, wenn es was werden sollte, einfach ein Kindle-Eigenverlag machen. Und gaaanz ruhig, mit dem Kaffeepott in der Hand. Ganz gelassen ... entstehen lassen.
Wobei natürlich hier kein Text zu sehen sein wird, sondern nur Arbeitsnotizen. Gedanken ÜBER. Snapshots.
Also gut, ich war ja gerade unterwegs mit dem Ermittler wider Willen, Kruga, dem dann ungewollt mirakulöse Fälle begegnen, die er in einer coolen Mischung aus hard boiled ( Philip Marlowe) und empathischen Schamanen angehen würde. Geht so, ist nicht übel, aber eben doch nur ein whodunit, ein Krimi, Lichtgestalt löst dunkles Geheimnis.
Und da spüre ich gerade nach - würde ich mir die ARBEIT machen wollen? Schreiben ist Schwerstarbeit! Richtig harte Schufterei. Und das bei den pekuniären Aussichten: Der Piperverlag berichtete mal, von 7000 unverlangten Skripteinreichungen wurde 1 gedruckt. Der Lektor meinte, Hobbyautoren haben keine Chance. Null. Okay, dann müsste ich vielleicht etwas schreiben, was mir direkt & gegenwärtig etwas bringt.
Ja, und da kommt mir die IDEE eines Entwicklungsplots ala Harry Potter. Aber nun, wie wahre Magie und Sehertum für mich ist, wie ich das sehe. Nichts mit solchen Schwachsinn wie Verwandlung von Singvögeln in Blumenvasen per lateinischen Ausrufen. Ächz.
Ich würde ganz einfach anfangen, keltogermanisches Setting, nordische Siedlungen, und würde querbeet erstmal Material sammeln. Natürlich die genialen filmischen Umsetzungen von Tolkiens Werk durch Peter Jackson, das ist schon ziemlich real alles da. *chrr* Da ist mehr Truth drin als in normalen Geschichtsbüchern.^^ Dann hätten wir noch 13th Warrior, Beowulf Saga, Walhalla Rising, usw usf, sehr gutes Material haben auch Games wie SKYRIM, Witcher, usw.
Was mir vorschwebt - ein junger Mann kommt in seine Schicksalsfährte, er war in seinem Vorleben ein Wikingermagier. Doch er wächst völlig davon entfernt auf, und nun bricht das alte Wissen hindurch, er WEISS plötzlich Dinge. Dabei ist seine Wirklichkeit, seine WELT kein nettes Schulterreiben, kein Kindergeburtstag. Es gäbe Scharlatane und Schwarzmagier, Völvas und Priester, gnadenlose Machtmenschen. Es gäbe GROSSE Magie, Lokis Shapeshifting, Reisen in Götterwelten und tiefe Höllen, usw. Germanisch eben, Wieland der Schmied, Nornen, Valkyren, Freya, Folkwang, Walhalla, whatever, was sich eben so ergibt.
Ja und der junge Spund, noch die Eierschalen hinter den Ohren, smile, müsste dann ganz fix lernen, und eben seine Abenteuer bestehen. Vom Opfer zum Player werden. Vlt eher ein Kinderbuch als Konzeption? Dann kann es zum Bleistift auch reale Krafttiere geben, die reden wie Menschen!
Mein Anliegen ist dann eher - was zeigt sich mir, was soll Thema werden, was soll ich selber (!) lernen. Dann brauche ich keinen Verlag anpeilen, sondern kann, wenn es was werden sollte, einfach ein Kindle-Eigenverlag machen. Und gaaanz ruhig, mit dem Kaffeepott in der Hand. Ganz gelassen ... entstehen lassen.
Wobei natürlich hier kein Text zu sehen sein wird, sondern nur Arbeitsnotizen. Gedanken ÜBER. Snapshots.
