... obwohl man keine Gewissheit darüber hat?
Viele Menschen halten sich für besonders rational, weil sie nicht an "Übersinnliches", Magie, "Außerirdisches" etc. glauben.
"Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen." St. Augustin
Es erscheint mir irrational, etwas zu negieren, ohne mit Sicherheit dessen Existenz ausschließen zu können, nur weil man es noch nicht gesehen oder erlebt hat oder weil es bestimmten "Gesetzen" widerspricht.
Woher weiss die Menschheit, insb. die Menschheit der Wissenschaftler, dass ihr und ihnen alle natürlichen Gesetzmässigkeiten bekannt sind? Verfügt die Menschheit in der Zwischenzeit über Allwissen? (Mist, nur ich weiss wieder nicht Bescheid.)
Solange es keinen Beweis dafür gibt, dass etwas nicht existiert, ist die Möglichkeit von dessen Existenz gegeben. Ist das nicht, was man allgemein unter rational versteht?
Viele Menschen halten sich für besonders rational, weil sie nicht an "Übersinnliches", Magie, "Außerirdisches" etc. glauben.
"Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen." St. Augustin
Es erscheint mir irrational, etwas zu negieren, ohne mit Sicherheit dessen Existenz ausschließen zu können, nur weil man es noch nicht gesehen oder erlebt hat oder weil es bestimmten "Gesetzen" widerspricht.
Woher weiss die Menschheit, insb. die Menschheit der Wissenschaftler, dass ihr und ihnen alle natürlichen Gesetzmässigkeiten bekannt sind? Verfügt die Menschheit in der Zwischenzeit über Allwissen? (Mist, nur ich weiss wieder nicht Bescheid.)
Solange es keinen Beweis dafür gibt, dass etwas nicht existiert, ist die Möglichkeit von dessen Existenz gegeben. Ist das nicht, was man allgemein unter rational versteht?