Ich werde oft gefragt, was Junkismus bedeutet.
Das kann ich am besten beschreiben, wenn ich auch die Geschichte dazu schreibe, wie ich denn auf das Wort als Beschreibung für alles lebendig Erscheinende in dieser Realität komme:
Vor vielen Jahren sass ich mit einem Freund im Café am Hauptbahnhof, da unser Zug Richtung Uni eine Verspätung hatte.
Vor uns beiden am anderen Tisch sassen ein junger Mann und einer im mittleren Alter. Der junge Mann zitterte mitten im Sommer als wäre er krank.
"Der muss sich aber was weggeholt haben!" sagte ich zu meinem Freund.
"Er ist Drogenabhängig und leidet unter Entzug." antwortete er mir.
Das erstaunte mich sehr, denn ich hatte nie zuvor so was beobachtet.
Ich bin selber Raucher und kenne Entzugserscheinungen, wenn mal die Zigarette fehlt, aber so was.............???
Den einzigen Schwächeanfall mit Zittern und Schweissausbruch hatte ich, als ich mal einen halben Tag nichts gegessen hatte. Ich sah, dass dieser Drogenentzug von Futterentzug kaum zu unterscheiden war, denn beide verursachen bei Lebewesen scheinbar die selben oder ähnliche Symptome.
Wenn den Lebewesen Futter, Wärme, Atemluft und eine bestimmte psychische Atmosphäre fehlt, reagieren sie auf deren Mängel, wie ein Drogenabhängiger auf Entzug.
Die Abhängigkeit allen Lebens auf diesem Planeten von diversen essentiellen Faktoren, wie Nahrung, Getränk, Wärme, Atemluft und seelisches Wohlbefinden, machen sie zu Junk-Wesen, die unter Entzug leiden und sterben, wenn ihnen das Essentielle fehlt.
Das wiederum bedeutet: Wir leben in einer junkistichen Realität, die ich Junkismus genannt habe.
Gruß
Jea
Das kann ich am besten beschreiben, wenn ich auch die Geschichte dazu schreibe, wie ich denn auf das Wort als Beschreibung für alles lebendig Erscheinende in dieser Realität komme:
Vor vielen Jahren sass ich mit einem Freund im Café am Hauptbahnhof, da unser Zug Richtung Uni eine Verspätung hatte.
Vor uns beiden am anderen Tisch sassen ein junger Mann und einer im mittleren Alter. Der junge Mann zitterte mitten im Sommer als wäre er krank.
"Der muss sich aber was weggeholt haben!" sagte ich zu meinem Freund.
"Er ist Drogenabhängig und leidet unter Entzug." antwortete er mir.
Das erstaunte mich sehr, denn ich hatte nie zuvor so was beobachtet.
Ich bin selber Raucher und kenne Entzugserscheinungen, wenn mal die Zigarette fehlt, aber so was.............???
Den einzigen Schwächeanfall mit Zittern und Schweissausbruch hatte ich, als ich mal einen halben Tag nichts gegessen hatte. Ich sah, dass dieser Drogenentzug von Futterentzug kaum zu unterscheiden war, denn beide verursachen bei Lebewesen scheinbar die selben oder ähnliche Symptome.
Wenn den Lebewesen Futter, Wärme, Atemluft und eine bestimmte psychische Atmosphäre fehlt, reagieren sie auf deren Mängel, wie ein Drogenabhängiger auf Entzug.
Die Abhängigkeit allen Lebens auf diesem Planeten von diversen essentiellen Faktoren, wie Nahrung, Getränk, Wärme, Atemluft und seelisches Wohlbefinden, machen sie zu Junk-Wesen, die unter Entzug leiden und sterben, wenn ihnen das Essentielle fehlt.
Das wiederum bedeutet: Wir leben in einer junkistichen Realität, die ich Junkismus genannt habe.
Gruß
Jea