Jagd ist die außergewöhnliche Befugnis auf jagdbaren Flächen, wildlebende Tiere zu hegen, zu jagen und sich aneignen zu dürfen.
Grundsätzlich gehört Wild niemand. Die Jagd ist mit Grund und Boden verbunden und verpflichtet, wie gesagt, zur Hege.
Die Hege umfasst das Tier aber auch die Natur.
Hecken sind z.B. so ein Thema. Ein Wald soll nicht nur als Baumstämmen bestehen und schon gar nicht aus Monokultur. Waldbesitzer gehen wieder zurück auf Mischwald. Dieser ensteht natürlich in einer Monokultur nicht mehr von selbst. Es müssen Jungbäume, wie die Buche z.B.. gesetzt werden.Auch Tiere wie Eichel und Tannehäher verbreiten Samen. Diese Jungen Pflanzen gehören nun auch geschützt. Wie die Buchen die hauptsätzlich vom Hasen verbissen werden.
Das kann man erkennen welches Tier es war. Ein Hase schneidet mit seinen Zähnen und das Reh oder Rotwild rupft es ab, weil es im Oberkiefer nur Kauplatten hat. Daher erkennt der Jäger genau welcher und ob es ein Wildschaden ist. Wildschaden wird ja zum Teil ersetzt!
Sauen, das große Thema in vielen Gebieten verrichten viel Schaden. Sie graben ganze Wiesen und (Mais) Felder um.
Man wird ihnen nur schwer oder gar nicht Herr. Saufänge, da werden ganze Rotten ausgerottet wären die beste Jagdweise um sie einzudämmen. Zu dieser Meinung sind sogar Nationalparkjäger gekommen. Natürlich nur wenn die Population stark ansteigt. Nur durch die Weiblichen Tiere kann man so Rotten und auch andere Wildtiere eindimmen. Da aber so eine Rotte unberechenbar wird wenn nur die Leitbache geschoßen wird und man mehr Schaden anrichten würde als gut macht wären Saufänge sehr sinnvoll.(Die älteste führende Bache -also Sau mit Junge ist die Leitbache nach ihr wird sich gerichtet) Wird die geschoßen oder verendet dann tut so zu sagen jede Sau was sie will.
Ich sag wäre weil es genehmigt werden muss. Sonst darf man Frischlinge und Überläuer ganzjährig bejagen. Elterntiere nur von Juni bis Jänner.
Übrigens weibliche Wildtiere werden immer viel älter als männliche
Um nun zur Hecke zurückzukehren. Hecken sind wichtig für Vögel, Hase, Igel, Frösche alles Kleingetier sogar Fliegen und Schmetterlinge auch Schalngen und Echsen gehören dazu. Es soll eine Symbiose bilden.
Hecken bieten Schutz und Nistplätze. Er umrandet den Wald. Hecken sollen genauso gepflegt werden sie sollen niedrig gehalten werden. Unten dicht oben Licht. Hecken sollen aus Beerenstrücher, Dornenbüschen aus vielen verschiedenen Arten bestehen.
Bei all diesen Aufforstungsarbeiten ist der Jäger dabei und er erkennt im Wald Schädlinge wie den Borkenkäfer ec.
Die Symbiose schließt sich mit Natur, Tier und sogar mit Mensch
Grundsätzlich gehört Wild niemand. Die Jagd ist mit Grund und Boden verbunden und verpflichtet, wie gesagt, zur Hege.
Die Hege umfasst das Tier aber auch die Natur.
Hecken sind z.B. so ein Thema. Ein Wald soll nicht nur als Baumstämmen bestehen und schon gar nicht aus Monokultur. Waldbesitzer gehen wieder zurück auf Mischwald. Dieser ensteht natürlich in einer Monokultur nicht mehr von selbst. Es müssen Jungbäume, wie die Buche z.B.. gesetzt werden.Auch Tiere wie Eichel und Tannehäher verbreiten Samen. Diese Jungen Pflanzen gehören nun auch geschützt. Wie die Buchen die hauptsätzlich vom Hasen verbissen werden.
Das kann man erkennen welches Tier es war. Ein Hase schneidet mit seinen Zähnen und das Reh oder Rotwild rupft es ab, weil es im Oberkiefer nur Kauplatten hat. Daher erkennt der Jäger genau welcher und ob es ein Wildschaden ist. Wildschaden wird ja zum Teil ersetzt!
Sauen, das große Thema in vielen Gebieten verrichten viel Schaden. Sie graben ganze Wiesen und (Mais) Felder um.
Man wird ihnen nur schwer oder gar nicht Herr. Saufänge, da werden ganze Rotten ausgerottet wären die beste Jagdweise um sie einzudämmen. Zu dieser Meinung sind sogar Nationalparkjäger gekommen. Natürlich nur wenn die Population stark ansteigt. Nur durch die Weiblichen Tiere kann man so Rotten und auch andere Wildtiere eindimmen. Da aber so eine Rotte unberechenbar wird wenn nur die Leitbache geschoßen wird und man mehr Schaden anrichten würde als gut macht wären Saufänge sehr sinnvoll.(Die älteste führende Bache -also Sau mit Junge ist die Leitbache nach ihr wird sich gerichtet) Wird die geschoßen oder verendet dann tut so zu sagen jede Sau was sie will.
Ich sag wäre weil es genehmigt werden muss. Sonst darf man Frischlinge und Überläuer ganzjährig bejagen. Elterntiere nur von Juni bis Jänner.
Übrigens weibliche Wildtiere werden immer viel älter als männliche
Um nun zur Hecke zurückzukehren. Hecken sind wichtig für Vögel, Hase, Igel, Frösche alles Kleingetier sogar Fliegen und Schmetterlinge auch Schalngen und Echsen gehören dazu. Es soll eine Symbiose bilden.
Hecken bieten Schutz und Nistplätze. Er umrandet den Wald. Hecken sollen genauso gepflegt werden sie sollen niedrig gehalten werden. Unten dicht oben Licht. Hecken sollen aus Beerenstrücher, Dornenbüschen aus vielen verschiedenen Arten bestehen.
Bei all diesen Aufforstungsarbeiten ist der Jäger dabei und er erkennt im Wald Schädlinge wie den Borkenkäfer ec.
Die Symbiose schließt sich mit Natur, Tier und sogar mit Mensch