Ist die Integration gescheitert?

  • Autor Autor opti.
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Bereits heute leben in Deutschland etwa 20 Prozent Migranten mit meist islamischem Hintergrund. Der Zuwanderung steht mittlerweile ein wachsender Trend der Abwanderung von Deutschen gegenüber: Vor allem Qualifizierte, Ärzte oder Ingenieure kehren ihrer Heimat immer öfter den Rücken. 2007 verlegten 165.000 Deutsche ihren Wohnsitz ins Ausland, so viele wie in keinem Jahr zuvor. (geo.de) Dieser Trend wird vermutlich weiterhin anhalten, denn Deutschland wird Top-Einwanderungsland (stern.de). Jährlich werden dann 110.000 Immigranten hierherkommen. Es wandern also relativ gebildete Schichten aus und dafür werden immer mehr Migranten mit moslemischen Hintergrund nach Deutschland kommen. Manche Statistiker sprechen davon, dass bereits um 2050 die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland islamischen Glaubens sein könnte, wenn diese Entwicklung weiter anhält. Vielleicht ist dieser Zustand aber auch erst am Ende des Jahrhunderts erreicht. Vielleicht auch wesentlich früher. Bereits heute beträgt der Anteil der neugeborenen Kinder der Migranten in einigen Städten wie Nürnberg, Frankfurt, Düsseldorf, Augsburg oder Stuttgart mehr als 60 Prozent.

Und was hat das für Konsequenzen? Natürlich werden die Islamisten alles versuchen, Deutschland und ebenso andere europäische Staaten in einen islamischen Staat zu verwandeln. Bereits heute arbeitet die radikal-islamische Milli Görüs mit ihren etwa 80.000 aktiven und 230.000 passiven Mitgliedern an diesem Ziel. Bereits heute hat die Aufnahme vieler Menschen mit islamischen Hintergrund in Deutschland zu einem enormen Anstieg der Gewalt in der Gesellschaft geführt. Wie die Kriminalitätsstatistiken eindeutig beweisen, werden etwa 80 % der Gewalt- und Roheitsdelikte von Jugendlichen mit Migrationshintergrund begangen. Diese Gewalt ist nicht nur an Schulen, sondern auch in der Öffentlichkeit anzutreffen. Die Opfer dieser Gewalt sind in erster Linie Deutsche. (siehe: Jugendkriminalität der Migranten)

In einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e.V. über die Jugendgewalt in Deutschland, die im März 2009 veröffentlicht veröffentlicht wurde, stellte man fest, dass Menschen aus islamischen Staaten etwa fünfmal so häufig Gewalt anwenden, um Probleme zu lösen. Weiter stellte eine Studie vom dänischen Amt für Statistik fest, dass muslimische Länder die ersten acht Plätze auf der Top-10er-Liste der Herkunftsländer bei Verbrechern belegen.

Schließlich stellte der dänische Psychologe Nicolai Sennels, der etwa 150 jugendliche islamische Gewalttäter interviewte fest: [Zitat]: "Hier im Westen und in anderen nicht-muslimischen Kulturen wie z.B. in Asien wird Aggression und ein Wutanfall als etwas Peinliches gesehen, als etwas, für das man sich danach schämt. In der muslimischen Kultur ist es genau andersherum. Wenn jemand deine Ehre verletzt, was ich als Psychologe als Selbstbewusstsein bezeichnen würde, wird von dir Aggression und verbale oder physische Rache gefordert. Aggressionen verleihen dir in unseren Kulturen einen niedrigen Status, in muslimischen hingegen einen sehr hohen." [Zitatende] Quelle: Integration

Die Akzeptanz und Anwendung der Gewalt unter Moslems hängt in erster Linie damit zusammen, dass die Erziehung in den islamischen Elternhäusern von patriarchalischem Denken und von Gewalt bestimmt sind. Schaut man sich die Kindesmisshandlungen in den Elternhäusern an, so finden in Elternhäusern mit Migrationshintergrund wesentlich häufiger Kindesmisshandlungen statt, als in deutschen Familien. Türkische Kinder werden etwa dreimal so häufig misshandelt wie deutsche Kinder. Auch Kinder aus dem ehemaligen Jugoslawien, aus Arabien und Nordafrika werden häufig misshandelt. Dieses Bewusstsein kann man nicht von heute auf morgen verändern. Dieses Denken hat sich über Jahrzehnte tief in ihnen verwurzelt. Den Kindern werden diese Vorstellungen durch das Elternhaus vermittelt. Der Vater praktiziert diese Gewalt an seinen Kindern. Sie sehen sie darum oftmals als selbstverständlich an, um das eigene Recht durchzusetzen. Es sind anerzogene Gewohnheiten, die in islamischen Staaten üblich sind.

Wenn ich dieses alles bedenke, dann komme ich zu der Erkenntnis, dass diese zwei Kulturen einfach nicht zusammenpassen, zumal ein Großteil der islamischen Rechtsgelehrten, Theologen und ein Großteil der islamischen Jugendlichen damit liebäugeln, auch in den europäischen Staaten die Scharia als Rechtsordnung einzuführen. Wenn ich mir dann noch die Entwicklung in Nigeria ansehe, wo seit einigen Jahren genau diese Islamisierung geschieht, dann erschreckt mich das zutiefst. (siehe: Die Scharia als politische Waffe) In Nigeria ist die Gewalt gegen Andersgläubige an der Tagesordnung. Wenn ich dann noch einen Blick in die Geschichte werfe und mir ansehe, wie der Islam, speziell Mohammed, in der Vergangenheit mit Nichtmuslimen umgegangen ist, dann weiß ich genau, dass ich solch einem Staat nicht möchte.

Wenn einerseits diese beiden Kulturen nicht zusammenpassen, wenn also die Zunahme der Gewalt, die Unterdrückung der Frauen, der Abbau der demokratischen Rechte, die Missachtung der Menschenrechte und die Islamisierung der europäischen Staaten unausweichlich sind, dann sollte man sich sehr wohl Gedanken darüber machen, ob man solch eine Entwicklung wirklich möchte. Warum sollten wir unbedingt Menschen aus den islamischen Staaten aufnehmen, wenn sie unsere Kultur zutiefst verachten, wenn sie nicht bereit sind, sich in die europäische Kultur zu integrieren, ja, wenn sie sie womöglich sogar mit allen Mitteln bekämpfen um sie in einen islamischen Gottesstaat zu verwandeln? Andererseits werden in vielen islamischen Staaten Christen mit allen Mitteln verfolgt und entrechtet. Sie werden enteignet, vertrieben, in Gefängnisse und Arbeitslager gesperrt, gefoltert und getötet.

Wenn wir uns als Einwanderungsland verstehen, sollten wir dann nicht lieber Menschen in unsere Gesellschaft aufnehmen, die mit den Grundwerten unserer Gesellschaft übereinstimmen, anstatt Menschen aufzunehmen, die die demokratischen Rechte abschaffen wollen, um sie durch die Rechtsgrundlage der Scharia zu ersetzen? Schweden hat sogar bereits über eine Beschränkung der Aufnahme von Irakern nachgedacht, die in den letzten Jahrzehnten zu Tausenden eingewandert sind, weil sie mit den Problemen nicht mehr fertig werden. Ich fürchte, so ähnlich wird es eines Tages allen europäischen Staaten ergehen, wenn man diese Probleme weiter so sorglos behandelt. Man sollte sich also genau überlegen, wen man da ins Land holt und man sollte eventuell auch über einen Aufnahmestop nachdenken. Eines Tages ist man vielleicht sogar auf Grund der Probleme dazu gezwungen.

Was die Abschiebung betrifft, möchte ich einmal die Worte des dänischen Psychologen Nicolai Sennels wiedergeben. Er sagte: [Zitat]: "Als zweitens sollten wir den Muslimen helfen, die sich nicht integrieren wollen (Anmerkung: z.B. islamische Fundamentalisten und Mitglieder radikaler islamischer Organisationen, wie Milli Görüs) oder können, ein neues Leben in einer Gesellschaft zu führen, die sie verstehen und in der sie verstanden werden. Mit anderen Worten, wir sollten ihnen helfen, ein neues Leben in einem islamischen Land zu beginnen. Wir haben sogar die finanziellen Mittel dafür. Wie ich bereits erwähnte, hat die dänische Nationalbank errechnet, dass jeder Immigrant aus islamischen Ländern den Staat rund 300.000 Euro kostet. Mit diesem Geld könnten wir den Menschen helfen, ein glückliches Leben in einem muslimischen Staat zu führen, wo sie sich nicht in eine Gesellschaft integrieren müssen, die sie nicht verstehen." [Zitatende] Wenn Menschen also nicht bereit sind, sich in die europäische Kultur zu integrieren, dann sollten wir auch über solche unspektakulären Massnahmen nachdenken.

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