Tosende Stille
Ich lasse mich wiegen,
Von deiner Kraft mich verwöhnen
Aber nicht verbiegen.
Ich bin eine Göttin
Und du bist ein Gott,
Entfliehen gemeinsam,
Dem bildhaften Trott.
Nicht benutzend den Andren,
Geb ich mich hin,
Der Göttin zu frönen,
Hast du meine Lust im Sinn,
Ach wie wundersam du,
Mich befruchtend verwöhnst,
Ich geh auf in der Liebe,
Ich geh auf wenn du stöhnst,
Wir wollen so sehr
Einander betrachten,
Leidenschaftlich, den anderen
Achten.
Energie unserer Seelen,
Sie weitet sich aus,
Du beehrst meinen Körper,
Meiner Seele Haus,
Ich lasse dich tun,
Muss mich zu nichts gar zwingen,
Im Liebesakt sind wir verbunden,
Gemeinsam am schwingen.
Mann und Frau,
Seh gar kein Unterschied.
Melodie und Harmonie,
Sind wir ein gnadenvoll Lied!
Ich lasse mich wiegen,
Von deiner Kraft mich verwöhnen
Aber nicht verbiegen.
Ich bin eine Göttin
Und du bist ein Gott,
Entfliehen gemeinsam,
Dem bildhaften Trott.
Nicht benutzend den Andren,
Geb ich mich hin,
Der Göttin zu frönen,
Hast du meine Lust im Sinn,
Ach wie wundersam du,
Mich befruchtend verwöhnst,
Ich geh auf in der Liebe,
Ich geh auf wenn du stöhnst,
Wir wollen so sehr
Einander betrachten,
Leidenschaftlich, den anderen
Achten.
Energie unserer Seelen,
Sie weitet sich aus,
Du beehrst meinen Körper,
Meiner Seele Haus,
Ich lasse dich tun,
Muss mich zu nichts gar zwingen,
Im Liebesakt sind wir verbunden,
Gemeinsam am schwingen.
Mann und Frau,
Seh gar kein Unterschied.
Melodie und Harmonie,
Sind wir ein gnadenvoll Lied!