Hallo Ihr,
die letzten Tage gehts mir immer noch sehr gut. Ich fühle mich hier sehr wohl und bin zufrieden mit den Dingen wie sie sind. Ich habe eine unkompliziertheit gewonnen, die mein Leben einfach nur noch behellt.
Desweiteren entdecke ich immer wieder neue Orte von Natur, Ruhe und Schönheit- ich bin nicht mehr auf der Flucht, sondern merke immer mehr bei mir anzukommen und zu sagen, ja das bin ich und so nehme ich mich hin. Zwar war ich mal in einer sehr dollen Zerrissenheit, aber naja man lernt ja immer wieder dazu und ich versetze mich ja auch bewusst in solche Lebenssituationen um mich mehr und mehr anzunehmen.
Auf jedenfall komme ich alleine gut klar, fühle mich wohl- das einzige was mir aber immer noch so ein bissel Gedanken bereitet ist, wie es mit mir weiter geht. Ich hoffe wohl irgendwie einen Hinderungsgrund zu finden. Der meinen Leben noch das gibt, nach das ich mich sehne...so ganz beschreiben kann ich es nicht, weil ich bin ja an sich mit den was ich tue zufrieden.
Aber ich merke, dass ich irgendwie eher aufs Land und in die Natur gehöre, weil ich bin immer so glücklich wenn ich in der Natur bin bzw. reite. Von daher will ich beruflich was ausüben, wo ich mich zu Hause fühle...ich kann noch nicht ganz beschreiben, was das genau sein müsste, aber es sollte schon was sein, wo ich in der Art mein eigener Chef bin und Entscheidungen selber fällen kann.
Vielleicht haben mich die 5 Jahre Vereinsarbeit auch zu sehr geprägt, weil dort war ich 5 Jahre selbstständiger Reitlehrer und ich und meine Freundin haben alles gemanaget-man hat die Ergebnisse und Taten so gesehen. Es war so eine Zeit der Unbeschwertheit, man organisierte, die Leute kamen, du warst eben nicht ein Glied der Kette sondern der Verschluss (dumm ausgedrückt).
Auch freue ich mich so auf Namibia, weil ich eben weiß, dort kann ich auch mit den Pferden arbeiten und meine Taten durch Wirkungen sehen. Ich arbeite gerne mit Tieren, auch Menschen und unterstütze sie. Aber ebenso gerne bin ich auch ruhig in der Natur bzw. kümmere mich um meine zukünftige Familie (wenn ich irgendwann mal eine habe) und freue mich wenn ich dann noch so Haus Hof und Pferdchen habe...ist schon alles komisch.
Eigentlich weiß ich schon was ich will, bloss ich weiß auch, dass ich alleine das nicht unbedingt verwirklichen will und daher warte ich noch so bissel darauf, wann sich die Chance für mich entwickelt, dass zu haben.
Grüße
die letzten Tage gehts mir immer noch sehr gut. Ich fühle mich hier sehr wohl und bin zufrieden mit den Dingen wie sie sind. Ich habe eine unkompliziertheit gewonnen, die mein Leben einfach nur noch behellt.
Desweiteren entdecke ich immer wieder neue Orte von Natur, Ruhe und Schönheit- ich bin nicht mehr auf der Flucht, sondern merke immer mehr bei mir anzukommen und zu sagen, ja das bin ich und so nehme ich mich hin. Zwar war ich mal in einer sehr dollen Zerrissenheit, aber naja man lernt ja immer wieder dazu und ich versetze mich ja auch bewusst in solche Lebenssituationen um mich mehr und mehr anzunehmen.
Auf jedenfall komme ich alleine gut klar, fühle mich wohl- das einzige was mir aber immer noch so ein bissel Gedanken bereitet ist, wie es mit mir weiter geht. Ich hoffe wohl irgendwie einen Hinderungsgrund zu finden. Der meinen Leben noch das gibt, nach das ich mich sehne...so ganz beschreiben kann ich es nicht, weil ich bin ja an sich mit den was ich tue zufrieden.
Aber ich merke, dass ich irgendwie eher aufs Land und in die Natur gehöre, weil ich bin immer so glücklich wenn ich in der Natur bin bzw. reite. Von daher will ich beruflich was ausüben, wo ich mich zu Hause fühle...ich kann noch nicht ganz beschreiben, was das genau sein müsste, aber es sollte schon was sein, wo ich in der Art mein eigener Chef bin und Entscheidungen selber fällen kann.
Vielleicht haben mich die 5 Jahre Vereinsarbeit auch zu sehr geprägt, weil dort war ich 5 Jahre selbstständiger Reitlehrer und ich und meine Freundin haben alles gemanaget-man hat die Ergebnisse und Taten so gesehen. Es war so eine Zeit der Unbeschwertheit, man organisierte, die Leute kamen, du warst eben nicht ein Glied der Kette sondern der Verschluss (dumm ausgedrückt).
Auch freue ich mich so auf Namibia, weil ich eben weiß, dort kann ich auch mit den Pferden arbeiten und meine Taten durch Wirkungen sehen. Ich arbeite gerne mit Tieren, auch Menschen und unterstütze sie. Aber ebenso gerne bin ich auch ruhig in der Natur bzw. kümmere mich um meine zukünftige Familie (wenn ich irgendwann mal eine habe) und freue mich wenn ich dann noch so Haus Hof und Pferdchen habe...ist schon alles komisch.
Eigentlich weiß ich schon was ich will, bloss ich weiß auch, dass ich alleine das nicht unbedingt verwirklichen will und daher warte ich noch so bissel darauf, wann sich die Chance für mich entwickelt, dass zu haben.
Grüße