Identität nur übernommen?

Wer bin ich?

Der Zellbiologe Bruce Lipton sagt im aktuellen Interview der Zeitschrift „Spuren“: http://www.spuren.ch/comments/1019_0_2_0_C/
Was wir als Fünfjährige gelernt haben, ist für das Unterbewusstsein Gegenwart. Die Programme, die hier ablaufen, haben wir von anderen Menschen übernommen, und zwar, als wir noch Kleinkinder waren. Bis zum Alter von sechs Jahren leben wir in einem Zustand von Hypnose und laden fraglos die Programme runter, die uns von anderen übermittelt werden: die Programme, Muster und Regeln von Mutter, Vater und deren Umfeld. Diese Leute haben uns beigebracht, wer wir sind. Sie sagten uns, wir seien nicht gut genug, wir würden ihre Zuwendung nicht verdienen und so weiter. Solcher Inhalt steckt dann in unserem Unterbewusstsein und bestimmt zu 95 Prozent unser Leben. Die 5 Prozent bewusster Geist beschäftigen sich mit positivem Denken; doch wenn es im Unterbewusstsein dazu kein passendes Programm gibt, wird daraus nichts.

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Ymona
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