Ich könnte zwei Erzählstränge machen. Das kam mir durch die Szene mit der hypnotischen Rückführung.
1) Der moderne, erwachsene Typ, der unerklärliche Geschichten erlebt, ein eher kopfiger Kontrollmensch, der gerne weiß, was ihn bewegt. Und wohin. Der gar nix mit Hingabe an dunkle, diffuse Strippen anfangen kann. Doch da sind dann die Visionen, die Erinnerungen, er sieht, fängt an zu sehen. Sieht in den Gesichtern der Menschen deren vergangene Leben, sieht ihre Dämonen, ihre Vergangenheit. Sieht altertümliche Kleidung an ihnen, wechselnde Gesichter IN den gegenwärtigen Alltagsmasken. Das beunruhigt ihn.
2) Dann die Rückführung, immer abwechselnd, er ist der Junge, der im ancient Keltae vor dem Krieg flieht, der dann Lehrer trifft, usw, die damalige Biographie durch. Würde erkennen, das diese vergangene Inkarnation eng verwebt ist mit seiner gegenwärtigen Biographie. Es erklärt viel, erklärt, warum vieles anders lief, als er es geplant und gewünscht hatte.
Ja und dann kommen wir zum Thema, zum Core: Schicksal.
Der Punkt wäre, das ihn seine Reisen aufklären, was sein wahres Erbe, sein wahrer Weg ist. Und das er erlebt, was festgelegt ist, und was zu verändern ist. Und WIE man verändert. Ja, und das seine Freiheit darin liegt, das zu verstehen. Weil er das ANDERE, die Power und die Fähigkeiten, auch ist. So würde er sich wandeln, akzeptieren, was seine Seele will, nächstes Thema: Sein eigener ewiger Wille.
Und dann würden eben soziokulturelle Blockaden gehen, käme er in seine KRAFT, bekäme sein Leben einen etwas anderen DRIVE. Statt seine Zeit mit Karriere und Partygeplauder zu vergeuden, würde er sich intensiv selber lernen.
Und das immer im Wechsel mit der vorherigen Inkarnation.
1) Der moderne, erwachsene Typ, der unerklärliche Geschichten erlebt, ein eher kopfiger Kontrollmensch, der gerne weiß, was ihn bewegt. Und wohin. Der gar nix mit Hingabe an dunkle, diffuse Strippen anfangen kann. Doch da sind dann die Visionen, die Erinnerungen, er sieht, fängt an zu sehen. Sieht in den Gesichtern der Menschen deren vergangene Leben, sieht ihre Dämonen, ihre Vergangenheit. Sieht altertümliche Kleidung an ihnen, wechselnde Gesichter IN den gegenwärtigen Alltagsmasken. Das beunruhigt ihn.
2) Dann die Rückführung, immer abwechselnd, er ist der Junge, der im ancient Keltae vor dem Krieg flieht, der dann Lehrer trifft, usw, die damalige Biographie durch. Würde erkennen, das diese vergangene Inkarnation eng verwebt ist mit seiner gegenwärtigen Biographie. Es erklärt viel, erklärt, warum vieles anders lief, als er es geplant und gewünscht hatte.
Ja und dann kommen wir zum Thema, zum Core: Schicksal.
Der Punkt wäre, das ihn seine Reisen aufklären, was sein wahres Erbe, sein wahrer Weg ist. Und das er erlebt, was festgelegt ist, und was zu verändern ist. Und WIE man verändert. Ja, und das seine Freiheit darin liegt, das zu verstehen. Weil er das ANDERE, die Power und die Fähigkeiten, auch ist. So würde er sich wandeln, akzeptieren, was seine Seele will, nächstes Thema: Sein eigener ewiger Wille.
Und dann würden eben soziokulturelle Blockaden gehen, käme er in seine KRAFT, bekäme sein Leben einen etwas anderen DRIVE. Statt seine Zeit mit Karriere und Partygeplauder zu vergeuden, würde er sich intensiv selber lernen.
Und das immer im Wechsel mit der vorherigen Inkarnation.