Hintergründe zum Fall Kachelmann
Der >>Fall Kachelmann<< wurde beim Landgericht Mannheim verhandelt, und das allein sollte stutzig machen. Das Landgericht Mannheim erweckt nämlich den Anschein, als sei es die oberste Instanz zur Durchsetzung der Interessen gewisser Machthaber. Sämtliche großen Prozesse gegen unabhängige Holocaust-Wissenschaftler, die >>Ketzer<< der heutigen Zeit, kamen in Mannheim zur Anklage und Aburteilung. Als bekannt wurde, dass Staatsanwalt Grossmann, der Mann für politische Prozesse, für den Fall des ARD-Wettermoderators Jörg Kachelmann verantwortlich ist, wunderten sich viele. Sie vermuten, dass hinter dem >>Fall Kachelmann<< etwas ganz anderes steckt, als man gemeinhin denkt.
Kachelmann ist der Betreiber der größten unabhängigen Wetterforschungs-Einrichtung in der BRD, vielleicht in Europa. Sein Unternehmen >>Meteor-Media<< unterhält ein engmaschiges privates Messnetz mit etwa 810 Wetterstationen. Insgesamt werden Daten von 14.000 Stationen weltweit ausgewertet.
Im April 2010 brach dann in Island ein Vulkan aus, und ein Ascheregen ergoss sich über das Land. Komischerweise wurde nun plötzlich behauptet, die Aschewolke sei eine lebensgefährliche Bedrohung für ganz Europa, und der gesamte zivile Flugverkehr wurde lahmgelegt. Hunderttausende, vor allem Urlauber, saßen irgendwo fest, aber das interessierte die Politiker nicht.
Möglicherweise konnte Kachelmann in den gesammelten Wetterdaten keine signifikanten Hinweise für irgendeine gefährliche Aschekonzentration entdecken. Möglicherweise stellte Kachelmann unangenehme Fragen. Wieso wird der gesamte Luftraum für die zivile Luftfahrt gesperrt? Eine ganze Woche lang? Wieso dürfen Militärmaschinen fliegen, wo es doch angeblich so gefährlich ist? Wollten die Militärs etwa den gesamten Luftraum für sich allein haben? Führten sie vielleicht irgendetwas im Schilde? Planten sie etwa einen Großangriff? Z. B. gegen den Iran?
Wer das Wetter durchschaut, der lebt gefährlich. Und dementsprechend wurde Jörg Kachelmann denn auch verhaftet. Man hängte ihm eine schmierige Geschichte an und ließ ihn möglichst lange in U-Haft schmoren. Damit hatte der staatliche Deutsche Wetterdienst (DWD) freie Hand und konnte die politischen Vorgaben zur Aschelüge widerspruchslos verbreiten. Wäre Kachelmann frei gewesen, und hätte im Auftrag der Fluggesellschaften ein offizielles Gutachten erstellt, hätte dies vielleicht zu gewaltigen Turbulenzen in der Weltpolitik geführt.
Und vielleicht steckt sogar noch mehr dahinter.
Vielleicht konnte Kachelmann nicht nur die Aschregen-Lüge entlarven. Vielleicht deuten seine Daten auch auf eine Manipulation des Wetters durch das HAARP-Projekt. Oder darauf, dass die Chemtrails existieren (obwohl Kachelmann die Existenz der Chemtrails offiziell immer bestritten hat) ...
Der >>Fall Kachelmann<< wurde beim Landgericht Mannheim verhandelt, und das allein sollte stutzig machen. Das Landgericht Mannheim erweckt nämlich den Anschein, als sei es die oberste Instanz zur Durchsetzung der Interessen gewisser Machthaber. Sämtliche großen Prozesse gegen unabhängige Holocaust-Wissenschaftler, die >>Ketzer<< der heutigen Zeit, kamen in Mannheim zur Anklage und Aburteilung. Als bekannt wurde, dass Staatsanwalt Grossmann, der Mann für politische Prozesse, für den Fall des ARD-Wettermoderators Jörg Kachelmann verantwortlich ist, wunderten sich viele. Sie vermuten, dass hinter dem >>Fall Kachelmann<< etwas ganz anderes steckt, als man gemeinhin denkt.
Kachelmann ist der Betreiber der größten unabhängigen Wetterforschungs-Einrichtung in der BRD, vielleicht in Europa. Sein Unternehmen >>Meteor-Media<< unterhält ein engmaschiges privates Messnetz mit etwa 810 Wetterstationen. Insgesamt werden Daten von 14.000 Stationen weltweit ausgewertet.
Im April 2010 brach dann in Island ein Vulkan aus, und ein Ascheregen ergoss sich über das Land. Komischerweise wurde nun plötzlich behauptet, die Aschewolke sei eine lebensgefährliche Bedrohung für ganz Europa, und der gesamte zivile Flugverkehr wurde lahmgelegt. Hunderttausende, vor allem Urlauber, saßen irgendwo fest, aber das interessierte die Politiker nicht.
Möglicherweise konnte Kachelmann in den gesammelten Wetterdaten keine signifikanten Hinweise für irgendeine gefährliche Aschekonzentration entdecken. Möglicherweise stellte Kachelmann unangenehme Fragen. Wieso wird der gesamte Luftraum für die zivile Luftfahrt gesperrt? Eine ganze Woche lang? Wieso dürfen Militärmaschinen fliegen, wo es doch angeblich so gefährlich ist? Wollten die Militärs etwa den gesamten Luftraum für sich allein haben? Führten sie vielleicht irgendetwas im Schilde? Planten sie etwa einen Großangriff? Z. B. gegen den Iran?
Wer das Wetter durchschaut, der lebt gefährlich. Und dementsprechend wurde Jörg Kachelmann denn auch verhaftet. Man hängte ihm eine schmierige Geschichte an und ließ ihn möglichst lange in U-Haft schmoren. Damit hatte der staatliche Deutsche Wetterdienst (DWD) freie Hand und konnte die politischen Vorgaben zur Aschelüge widerspruchslos verbreiten. Wäre Kachelmann frei gewesen, und hätte im Auftrag der Fluggesellschaften ein offizielles Gutachten erstellt, hätte dies vielleicht zu gewaltigen Turbulenzen in der Weltpolitik geführt.
Und vielleicht steckt sogar noch mehr dahinter.
Vielleicht konnte Kachelmann nicht nur die Aschregen-Lüge entlarven. Vielleicht deuten seine Daten auch auf eine Manipulation des Wetters durch das HAARP-Projekt. Oder darauf, dass die Chemtrails existieren (obwohl Kachelmann die Existenz der Chemtrails offiziell immer bestritten hat) ...