Zitat von @Mipa aus dem Thread Feindesliebe:
"Sie/ihn nicht als 'feindlich' zu sehen oder anzuerkennen, sondern als unsicher, wütend, frustriert, traurig, neidisch, etc. macht es viel einfacher, hinter die fassade zu blicken, die wahre intention zu entdecken und dann damit zu arbeiten."
Diesen Weg gehen, wie Mipa es beschreibt, das möchte ich.
Wenn ich hinter die Fassade blicke, sehe ich, dass mein Gegenüber Angst hat.
Genauso wie ich manchmal Angst habe.
Was ist, wenn wir alle eins sind?
Wenn der andere auch ich ist?
Dann ist jeder Angriff ein Angriff auf mich selbst.
Dann ist alles Mitgefühl, was ich dem wütenden, ängstlichen Menschen mir gegenüber sende, Mitgefühl für mich selbst.
Vor ein paar Wochen hat mir jemand sein Mitgefühl gezeigt.
Ich fühlte mich verletzt und reagierte bissig.
Der andere Mensch hat mich mit seinen Worten umarmt und getröstet.
Anstatt seinerseits anzugreifen.
Alles hat sich aufgelöst. Eine wunderschöne Erfahrung.
"Sie/ihn nicht als 'feindlich' zu sehen oder anzuerkennen, sondern als unsicher, wütend, frustriert, traurig, neidisch, etc. macht es viel einfacher, hinter die fassade zu blicken, die wahre intention zu entdecken und dann damit zu arbeiten."
Diesen Weg gehen, wie Mipa es beschreibt, das möchte ich.
Wenn ich hinter die Fassade blicke, sehe ich, dass mein Gegenüber Angst hat.
Genauso wie ich manchmal Angst habe.
Was ist, wenn wir alle eins sind?
Wenn der andere auch ich ist?
Dann ist jeder Angriff ein Angriff auf mich selbst.
Dann ist alles Mitgefühl, was ich dem wütenden, ängstlichen Menschen mir gegenüber sende, Mitgefühl für mich selbst.
Vor ein paar Wochen hat mir jemand sein Mitgefühl gezeigt.
Ich fühlte mich verletzt und reagierte bissig.
Der andere Mensch hat mich mit seinen Worten umarmt und getröstet.
Anstatt seinerseits anzugreifen.
Alles hat sich aufgelöst. Eine wunderschöne Erfahrung.
