Es geht immer mehr und intensiver um Zukunftsvorbereitungen. Um eine Absicht, eine Vision oder eine Veränderung die umgesetzt werden möchte, die direkten Einfluss auf das Berufsleben oder auf eine andere finanzielle Einnahmequelle hat. Das läuft erst mal nur im Kopf ab, Pläne werden gemacht und immer wieder überdacht, verworfen und neu erdacht. Was soll das? Wir wissen doch schon längst wie unsere Berufung aussieht, wissen auch schon lange was wir verändern müssen um eine ganzheitliche Veränderung herbeizuführen. Wir haben Angst vor den entscheidenden Schritten, Angst plötzlich alleine da zu stehen, alleine die Verantwortung zu tragen und suchen nach einer Geling-Garantie. Unsicherheit macht sich breit, die Vernunft drängt sich nach vorne, oder ist es einfach die Angst zu scheitern? Ängste lähmen den Fluss und sind so überflüssig wie ein Kropf. Jetzt heißt es raus aus dem Schutz, aus der Abhängigkeit, aus dem Gefühl der Minderwertigkeit und rein in die eigene positive Wertigkeit, in die „Belohnung“ die wir für unseren riskanten Mut erhalten. Aber auch rein in die Aktivität in der Öffentlichkeit, der Beachtung, in die Anerkennung. Es ist Zeit sich selber mehr zuzutrauen und sich auch mehr abzuverlangen anstatt sich auf dem auszuruhen, was einem gegeben wird. Nur so werden Veränderungen auch positiv sein.
©ChH
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