Wandern, sollt man,
Fließen dahin.
Festhalten,
Macht keinen Sinn.
Wandel formt uns,
Deckt stetig auf,
Was uns bringen soll,
Des Lebens Lauf.
Nackt ist man,
Und dennoch gestützt,
Vom allwissend Kosmos,
Der uns beschützt.
Es nutzt nicht zu ahnen,
Zu beten, zu glauben,
Von Gesetz und Religion,
Lassen wir uns des universellen Wissens berauben.
Wer verhärtet und streng ist,
Der zerbricht,
Wer aber loslässt,
Gewinnt neue Sicht.
Unverstellt,
Ganz rein und klar,
Zerfällt die Lüge,
Übrig bleibt was ist wahr!
Angst,
Lass los, ziehe von dannen,
Gott ist groß,
Vermag alles zu umspannen.
Falle in Liebe,
Denn nur sie ist die Wahrheit.
Sie zu wählen,
Ist unsere wirkliche Freiheit!
Fließen dahin.
Festhalten,
Macht keinen Sinn.
Wandel formt uns,
Deckt stetig auf,
Was uns bringen soll,
Des Lebens Lauf.
Nackt ist man,
Und dennoch gestützt,
Vom allwissend Kosmos,
Der uns beschützt.
Es nutzt nicht zu ahnen,
Zu beten, zu glauben,
Von Gesetz und Religion,
Lassen wir uns des universellen Wissens berauben.
Wer verhärtet und streng ist,
Der zerbricht,
Wer aber loslässt,
Gewinnt neue Sicht.
Unverstellt,
Ganz rein und klar,
Zerfällt die Lüge,
Übrig bleibt was ist wahr!
Angst,
Lass los, ziehe von dannen,
Gott ist groß,
Vermag alles zu umspannen.
Falle in Liebe,
Denn nur sie ist die Wahrheit.
Sie zu wählen,
Ist unsere wirkliche Freiheit!