Glück

Ich möcht so gern zurück zu dir,
Ich möcht so gern zurück.
Was aber ist da noch in mir?
Das mich entfernt vom Glück?

Es stürmt in meinem Kopf so laut,
Es tost und braust und windet,
Es ist Orkan, Tornado - zermartert mich und schindet,
Ich frag, wann hab ich mich getraut?

Das Glücke einfach so zu lassen,
Es zu genießen und nicht zu fassen,
Es nicht zu halten, es nicht zu verstehen,
Naiv wie ein Kind Glückes Wege zu gehen?

Oh holdes Glück,
Dich kann man nicht greifen,
Nur in dir zu sein und dabei langsam zu reifen!

Stuf um um Stuf sich zu öffnen und weiten,
Ob jeder Gefahr durch den Wandel zu reiten.

Das Glücke ist nie weit entfernt,
Aber es lässt sich nie besitzen.
Es füllt dich mit güldener Wärme bis in alle Spitzen,
Wenn du bereit bist loszulassen.
Und es nicht mit beiden Händen zu fassen.

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Damour
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