Gelöscht....

Der Auszehrer :

Das ist ein deutscher Volksglaube,der aus einem primitiveren Vampierglauben resultiert.Der Auszehrer oder Wiedergänger gehört der Untoten-Gattung an.Im Gegensatz,zu dem Glauben,dass es ihn nur im Osten gibt,steht der Glaube,das es ihn auch im Westen gegeben haben soll.In der Eiffel wuden Leichen mit dem Gesicht nach unten beerdigt,weil man sie für gefährlich hielt.Anders als der Vampier verlässt er sein Grab nicht um Lebenskraft zu saugen.Er saugt unter der Erde Energie von Lebenden in der Nähe,die er mit Telepathie anlockt.Er ruft sie aber auch durch seinen offenen Mund zu sich,um zu saugen.Indem er sich selbst verstümmmelt,bewirkt er,dass die Menschen sterben-entweder an Auszehrung oder Seuche.Wer durch ihn stirbt,wird aber anders als beim Vampier kein Untoter.Um ihn zu bannen,müssen folgende Dinge bei Leichen beachtet werdenie Augen des Toten schliessen,nicht hineinsehen(er baut sonst telepatische Verbindung auf)der Mund darf nicht mit Stoff in Berührung kommen,Metallgegenstände auf die Brust legen,Messer,Scheren usw.Bohnen usw.oder Kieselsteine zum Auffüllen des Grabes benutzen.Denn bevor er loslegen kann mit saugen muss er diese zählen,da er aber vom Teufel beseelt ist,darf er die 3 (Heilig)nicht aussprechen.Wenn er in Aktion vermutet wurde,dann sind Gräber geöffnet worden und die Leichen wurden geköpft,gepfählt und das Herz herausgeschnitten,wie beim Vampier.Im 14-15 Jahrhundert wo die grosse Pest wütete,entstand die Mythe vom Auszehrer.

Die Erinnyen :

Diese Mythe kommt aus dem grichischen und befasst sich mit weiblichen Rache-Göttinnen. Jene Frauen welche bei den Römern auch bekannt sind unter dem Namen Furie (Dyonisos) z.b ist eine bekannte Vertreterin dieser "Gattung", seltener werden sie auch Megäre genannt. Die Mythe besagt, dass sie als Kinder eines entmannten Vaters (Uranos) als Gaia-Kinder geboren seien. Angeblich waren sie Nacht-Nyxe aber eben auch Gaia-Kinder, später bei den Griechen waren sie Rachegöttinnen. Sie sorgten vor allem für sittliche Ordnung,und wurden richtig böse, beim Verletzen heiliger Bräuche. In Athen wurden sie als Gerechtigkeits-Göttinnen verehrt. Es gibt/gab sie auch in der Unterwelt wo sie allerdings hässlich, giftig, blutig waren und gestunken haben sollen. Sie konnten auch als Einmal-Rächerinnen beschworen werden. Seit 1667 befassten sich viele bedeutsame Leute mit ihnen: John Milton, Goethe, Schiller usw.und auch in vielen Romanen tauchen sie gerne auf.

Der Bettlerkönig :

Ein kleines Königreich vor langer Zeit, der König war im Herzen ein guter Mensch und wollte wissen wie sein Volk über ihn denkt, so entschied er als Bettler verkleidet durch sein Reich zu ziehen.

Er zog zu einem Haus wo sehr reiche Leute wohnten und klopfte an die Türe um nach etwas zu essen zu fragen, aber die beleidigten ihn und jagden ihn wech und schimpften dabei noch auf den König.

Dann klopfte er an eine Tür, wo eine sehr arme Familie wohnte die selber kaum zu essen hatten, sie liessen den als Bettler verkleideten König ein. Obwohl sie nichts ausser ein paar Kartoffeln hatten, machten sie Suppe davon und gaben dem Bettler-König auch etwas davon zu essen.

Der König, so emotional berührt von dieser Guteherzigkeit der armen Leute, gab sich zu erkennen und versprach nun im gesamten Reich dafür zu sorgen dass alle Menschen zu essen haben.

Er kehrte in sein Schloss zurück und gab seiner Küche den Befehl Töpfe-weise diese Suppe zu kochen und im gesamten Reich, gratis an die armen Menschen zu verteilen, so wurde das Arme-Leute-Essen die Kartoffelsuppe dort zu einer *heute würde man Nationalspeise sagen* ganz bekannten Mahlzeit. Und die Leute, welche ihm ganz uneigennützlich halfen, bekamen von ihm ein Leben-lang Lebensmittel umsonst.