Gefährliche Kuben

So! Um nicht ständig das Forum im Traumbereich zuzumüllen, werde ich den einen od. anderen Traum hier rein stellen! Ich habe den ersten fast auf den Tag genau vor einem Monat aufgeschrieben, scheint mir jetzt aktuell zu sein, denn mein Rechner "funzt" gerade nicht wie er soll :(

Traum vom 25. auf 26.09.2017

Ich sitze vor einem Computerbildschirm in einem großen abgedunkeltem Raum u. finde beim Anklicken auf die Eigenschaften der Dateien weder Erstellungs- noch Änderungsdatum. Da mir diese wichtig sind, erfinde ich etwas, das ich an den Rechner anschließen kann u. welches mir das Datum anzeigen wird, auch wenn in der Datei versteckt. Zur Erfindung bediene ich mich der Physik u. der Chemie (wie, was genau zeigt mir der Traum nicht). Endresultat ist ein Gerät das aus mehreren Kuben besteht, die miteinander über Kabel vernetzt werden.

Ich will diese gerade anschließen, da ruft mein Mann, der sich ein Stockwerk tiefer befindet, mich nach unten. Ich soll nicht so allein da oben hocken, das wäre nicht gut für mich. Besser wäre es, mich unter die Leute zu mischen. Unwillig gehe ich runter, finde ihn aber nicht u. sehe auch sonst niemand. Deshalb stelle ich die mitgenommenen Kuben in einen weiteren großen, jedoch hellen Raum, der voll mit Computern ist u. gehe weiter.

Kurz darauf geht ein Alarm los u. eine Spezialeinheit kommt um den Raum abzusichern, es wäre etwas Gefährliches detektiert worden. Ich mache kehrt u. schaue mir die ganze Aufregung aus sicherer Entfernung an, niemand bemerkt mich.

Der Inhalt des Raumes wird mit Geräten, die wie Feuerlöscher wirken, geprüft. Gleichzeitig wird die „Voice“ befragt, die Stimme der Erde (des Planeten). Dies geschieht indem ein Schlauch dieser Feuerlöscher-ähnlichen Geräten an den Fußboden gehalten wird. ("Ghostbusters" lässt grüßen.) Ich höre nur Vuuhuu, übersetzt heißt es, ich hätte etwas hergestellt, das der Erde das Wasser entziehen wird.

Die Kuben werden sichergestellt, in einen hellen Kleinlaster gepackt u. ich sehe von einem Fenster aus, dass die Spezialeinheit damit wegfährt. Beunruhigt trete ich vor u. rufe ich sie zurück, die Gefahr sei noch nicht vorbei, oben hätte ich noch ein weiteres Gerät.

Ein Mitglied der Spezialeinheit kommt zurück u. will wissen wo genau es steht. Leider kann ich mich nicht mehr an das Namensschild der Wohnung erinnern u. soll ihn deshalb begleiten. Er geht vor, bedient sich dazu einer Rolltreppe die gleichzeitig ausfahrbare Feuerwehrleiter ist (u. auch ausgefahren wird). Mir ist dieses Mittel zu riskant, fürchte runter zu fallen u. nehme lieber die neben stehende, hochwandige Rutschbahn, die entgegen den Gesetzen der Physik nach oben führt.

Auf dem unteren Teil der Rutschbahn spielen Kinder, klettern rein u. raus wo es ihnen gefällt, es gibt nirgends einen „richtigen“ Einstieg.

Ich steige ein gutes Stück oberhalb der Kinder ein u. los geht’s. Fühlt sich gut an. Mein Begleiter ist schon fast oben u. es sieht danach aus, dass ich leider nicht zeitgleich oben sein werde. Auf einmal rutsche ich schneller, jedoch so schnell, dass ich oben nicht aussteigen kann, die Rutsche auf der anderen Seite erst seitlich, dann nach unten führt u. wieder rauf. Eine Endlos-Schleife. Peinlich wird mir bewusst, dass ich, vor allem von außen betrachtet, im Kindlichem hängen bleibe.

Traum Ende.

Kommentare

Traum vom 24. auf 25.02.2018 (gegen Mitternacht zu Bett)

Ich befinde mich an einem mir unbekannten Ort u. gehe von einem Raum zum anderen. Alle Räume sind wunderschön. Hell, kunstvolle Tapetenmuster u. sehr farbig. Eigenartig ist, dass es mehr Winkel als wirkliche Zimmer sind. Nur ca. 2x4m u. trapezförmig, dreieckig usw. Ich will gar nicht mehr weg u. mache die Runde der Zimmer. Buchstäblich, denn sie sind konzentrisch angeordnet.

Auf 1x sehe ich mich selbst einen Raum betreten der anders ist, dunkler. Eine Holzkonstruktion, die an einen riesigen Webstuhl denken lässt, erfüllt den Raum. Ganz hinten sehe ich jemand auf dem unteren Teil der Konstruktion liegen. Er/sie scheint ohnmächtig zu sein. Ich gehe hin u. es handelt sich um ein grünes Wesen. Etwas kleiner als ich selbst u. mit einem schmalen Kopf. Ich fühle mich an ein Streichholz erinnert, aber auch an eine Eidechse. Nur dass die Glieder menschlich sind u. eng am Körper liegen.

Ich ziehe das Wesen mit den Schultern voran in den Raum hinein u. sage ihm ich fortwährend ich werde Hilfe holen. Nur: wie soll ich es in der Zwischenzeit betten? Instinktiv greife ich mit meinem rechten Arm in den leeren Raum u. in meiner Hand materialisiert sich ein Handtuch. Ich knülle das Tuch zusammen u. lege den Kopf des Wesens provisorisch drauf. Es schaut mich müde aus einem gelben vertikalen Auge an. Dann mache ich mich enttäuscht auf den Weg, denn ich wäre gerne noch länger in diesen farbigen geometrischen Räumen geblieben, aber versprochen ist versprochen.

Links im Raum führt eine Gittertreppe nach unten, nur ein paar Stufen. Dort angekommen (in einer Art Höhle) sehe ich Leute auf Steinen sitzen. Sie scheinen auf etwas zu warten, einige haben die Augen nach oben gerichtet, auf einen Spalt der den Ausgang darstellt.

Ich sehe eine Frau, die ihrem Begleiter liebevoll übers Knie streicht. Durch diese Geste angeregt, traue ich mich die beiden zu fragen, was das für ein Ort ist u. wie man hin u. wieder zurückkommt. Der Mann antwortet etwas ungehalten, dass ich doch schon öfters hier war, schliesslich hätten wir hier bereits öfter miteinander kopuliert. Entsetzt schaue ich ihn mir von der Seite an, weiss nicht wovon er spricht. Er lenkt ein u. sagt dass dies zu der Zeit war, in der ich oft gekifft hätte.

Ich schaue mich um, u. sehe 2 weitere Paare. Bei beiden haben die gutgebauten Männer keinen Kopf. Wo der Hals sein sollte ist eine glatte Fläche mit einem Schlitz, USB-Steckplatz ähnlich. Auch kommen musikalische Töne heraus, wie aus einem Lautsprecher.

Traumende (02h30)
 
upps! der Kommentar sollte ein neuer Bloc-Eintrag werden. Wusste vorhin nicht wie das geht. :(
Sieht so aus als ob man keine Kommentare löschen kann... jedenfalls habe ich nicht herausgefunden wie, seufz...
 

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Lele5
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