Wir sind uns manchmal ähnlich
Von Zeit zu Zeit ist das auch dämlich,
Wenn der Spiegel Fratzen schneidend,
Und wir beide leidend,
Im Kopfe steckenbleibend,
Uns nur die Zeit vermaledeien.
Zeit gleitet, Tage, Wochen, Stunden.
Wir lecken gerne unsre Wunden.
Und dann, vergisst man mal zu Denken.
Und vernimmt ein zartes Klopfen.
Will man s hören oder sich ablenken?
Es höhlt das Gefühl, der stete Gedankentropfen.
Es gilt sich zu entscheiden,
Wollen wir lieben oder leiden?
Stell ich die Maschine ab und schau nur in dich hinein,
Seh ich eine schöne Seele mit viel Liebe, pur und rein.
Sag, was siehst du und wohin weht es dich?
Zum Gedankentropfen? Oder willst du mich?
Mich, die ich da wirklich bin?
Gewinn?
In Zahlen sicher nicht zu fassen,
Aber unsre Freiheit würd ich dir lassen,
Wenn du mir auch die meine gewährst.
Dann gibt s kein Halten, dann könnten wir fliegen,
Brauchen kein Verbiegen.
Dann kann man zusammen sich weiten,
Lieben, leben, glückstrunken sein.
Wie die Liebe in dir- so pur u rein.
Von Zeit zu Zeit ist das auch dämlich,
Wenn der Spiegel Fratzen schneidend,
Und wir beide leidend,
Im Kopfe steckenbleibend,
Uns nur die Zeit vermaledeien.
Zeit gleitet, Tage, Wochen, Stunden.
Wir lecken gerne unsre Wunden.
Und dann, vergisst man mal zu Denken.
Und vernimmt ein zartes Klopfen.
Will man s hören oder sich ablenken?
Es höhlt das Gefühl, der stete Gedankentropfen.
Es gilt sich zu entscheiden,
Wollen wir lieben oder leiden?
Stell ich die Maschine ab und schau nur in dich hinein,
Seh ich eine schöne Seele mit viel Liebe, pur und rein.
Sag, was siehst du und wohin weht es dich?
Zum Gedankentropfen? Oder willst du mich?
Mich, die ich da wirklich bin?
Gewinn?
In Zahlen sicher nicht zu fassen,
Aber unsre Freiheit würd ich dir lassen,
Wenn du mir auch die meine gewährst.
Dann gibt s kein Halten, dann könnten wir fliegen,
Brauchen kein Verbiegen.
Dann kann man zusammen sich weiten,
Lieben, leben, glückstrunken sein.
Wie die Liebe in dir- so pur u rein.