Das Gleichnis vom gottlosen Richter und der Witwe
Um Recht zu Sprechen braucht es keinen Glauben, keine Furcht vor Gott und auch kein göttliches Gesetz.
Es braucht nur einen, der Not erleidet, indem man Geist und Körper Ihm verletzt.
EIN JEDER kann Recht so von Unrecht unterscheiden, so wie ein Fischer, denn größeren Fisch erkennt, auch wenn es große und kleinere Fische sind und alles sich in EINEM Netz verfängt.
Er wählt den größten Fisch mit sicherer Hand, und niemand müsste es Ihm statt seiner selbst nun sagen.
Er wird niemanden brauchen, der Ihm sagt, welcher Fisch in seinem Netz der Größte ist.
So braucht es auch kein Recht und keinen Richter, um einen sehen zu lassen, welche Not die Größere ist.
Wer arm ist und wer als Bettler sich nur kleidet, um mehr zu haben, (doch dem anderen bleibt nichts).
Um Recht zu Sprechen braucht es keinen Glauben, keine Furcht vor Gott und auch kein göttliches Gesetz.
Es braucht nur einen, der Not erleidet, indem man Geist und Körper Ihm verletzt.
EIN JEDER kann Recht so von Unrecht unterscheiden, so wie ein Fischer, denn größeren Fisch erkennt, auch wenn es große und kleinere Fische sind und alles sich in EINEM Netz verfängt.
Er wählt den größten Fisch mit sicherer Hand, und niemand müsste es Ihm statt seiner selbst nun sagen.
Er wird niemanden brauchen, der Ihm sagt, welcher Fisch in seinem Netz der Größte ist.
So braucht es auch kein Recht und keinen Richter, um einen sehen zu lassen, welche Not die Größere ist.
Wer arm ist und wer als Bettler sich nur kleidet, um mehr zu haben, (doch dem anderen bleibt nichts).