Hallo Theo,
jetzt hatte ich mal zwei Tage Ruhe. In den zwei Tagen merkte man aber mal wieder die vollkommene Nutzlosigkeit. Es ist so ein Zwiespalt. Einerseits kann man voller Power Bäume ausreisen und andererseits ist man erschlagen und weiß gar nichts weiter mit sich anzufangen außer rumlungern. Was soll man denn in solchen Momenten machen?
Was soll man denn mit solchen Momenten anfangen. Sicher, man kann sie einfach hinnehmen, aber ich bin halt ein Mensch, ich frage mich was da los ist, dass ich mir immer und immer wieder Aktivitäten vornehmen muss um zu funktionieren.
Ich habe sicherlich meinen Körper die letzten Wochen sehr beansprucht. Ich habe keinen geregelten Schlafzyklus mehr, mein Essrythmus naja kommt am WE auch ganz gerne mal ins Wanken und sonst, mein Schädel brummt und ich frage mich immer wieder wie ich das alles mache…
Ich bin die letzten Wochen neben den beruflichen und der Freizeit so ein Kopfmensch. Wichtige Entscheidungen müssen durchdacht werden. Das schlaucht! Und nun zu allem Unglück kommt auch noch die Woche einiges auf mich zu. Man fragt sich eigentlich nur noch, wann der Kreislauf ein Ende hat und wann man es endlich mal schafft sich wirklich zu erkennen! An manchen Tagen strotze ich voller Energie und frage mich, bin das wirklich ich? Dann gibt es Tage, da bin ich so erschöpft das ich denke, wie bekommst du das noch alles hin. Es ist ein Wechselbad der Gefühle. Und dann gibt es Tage wie dies WE, da merkst du, wer du wirklich bist bzw. was mit dir los ist- nämlich gähnende Leere…
Das Bedürfnis dahinter zu kommen, warum gähnende Leere vorherrscht ist dann meist vergebens. Ich will es aber so gerne wissen. Doch mein Kopf ist jetzt schon schwer. Er fragt sich sowieso, wie er das alles schaffen wird. Wie er jeden Montag wieder aufstehen kann, wie er es schafft immer so Pflichtbewusst zu sein. Warum das alles? Um mein eigenes Gewissen zu beruhigen? Um mir was zu beweisen?
Kein Wunder das ich an ruhigen Tagen dasitze und mir denke, was mache ich da alles? Wie schaffe ich das immer alles? Wer bin ich eigentlich?
Ich bin geprägt von einen unheimlichen Ehrgeiz, von einer Zielstrebigkeit und ein Durchhaltevermögen, ich bin ein Kämpfer durch und durch, der seine ganze Energie aufwendet um voranzukommen. Klar fragt man sich da ab und an, für was?
Aber muss ich mich das wirklich fragen, wenn ich irgendwann eine wunderbare Familie habe und für diese ein Vorbild sein kann? Ein Vorbild im Sinne, dass ich meinen Weg gegangen bin und immer durchgehalten habe. Vielleicht sollte ich mich gar nicht so genau fragen, warum ich das jetzt gerade mache, vielleicht sollte ich mich eher fragen, ob ich nicht irgendwann stolz meinen Kindern was mitgeben kann.
Denn ich selber weiß eigentlich nicht so genau, für was ich das eigentlich alles mache. Ich mache es einfach, weil ich spüre, irgendwann dafür keine Zeit mehr zu haben. Weil ich weiß, dass irgendwann Dinge kommen die wichtiger sind als diesen ganzen Lebenslauf. Vielleicht habe ich auch eine Leere, weil es nicht das ist, was ich mir für später wünsche. Weil ich mir eine Familie wünsche und einen festen Partner.
Getrieben von einer inneren Kraft, weiß ich aber, dass diese Wege richtig sind. Ich weiß einfach das es das ist was ich tun sollte. Ich wachse daran und habe genug negative Zeiten erlebt. Ich weiß wo die Sonne am Himmel ist, die mir all die Wärme gibt und dort bewege ich mich hin. Vielleicht unbewusst, aber ich gehe…Hart gekämpft, fast aufgegeben und doch immer wieder aufgestanden…
jetzt hatte ich mal zwei Tage Ruhe. In den zwei Tagen merkte man aber mal wieder die vollkommene Nutzlosigkeit. Es ist so ein Zwiespalt. Einerseits kann man voller Power Bäume ausreisen und andererseits ist man erschlagen und weiß gar nichts weiter mit sich anzufangen außer rumlungern. Was soll man denn in solchen Momenten machen?
Was soll man denn mit solchen Momenten anfangen. Sicher, man kann sie einfach hinnehmen, aber ich bin halt ein Mensch, ich frage mich was da los ist, dass ich mir immer und immer wieder Aktivitäten vornehmen muss um zu funktionieren.
Ich habe sicherlich meinen Körper die letzten Wochen sehr beansprucht. Ich habe keinen geregelten Schlafzyklus mehr, mein Essrythmus naja kommt am WE auch ganz gerne mal ins Wanken und sonst, mein Schädel brummt und ich frage mich immer wieder wie ich das alles mache…
Ich bin die letzten Wochen neben den beruflichen und der Freizeit so ein Kopfmensch. Wichtige Entscheidungen müssen durchdacht werden. Das schlaucht! Und nun zu allem Unglück kommt auch noch die Woche einiges auf mich zu. Man fragt sich eigentlich nur noch, wann der Kreislauf ein Ende hat und wann man es endlich mal schafft sich wirklich zu erkennen! An manchen Tagen strotze ich voller Energie und frage mich, bin das wirklich ich? Dann gibt es Tage, da bin ich so erschöpft das ich denke, wie bekommst du das noch alles hin. Es ist ein Wechselbad der Gefühle. Und dann gibt es Tage wie dies WE, da merkst du, wer du wirklich bist bzw. was mit dir los ist- nämlich gähnende Leere…
Das Bedürfnis dahinter zu kommen, warum gähnende Leere vorherrscht ist dann meist vergebens. Ich will es aber so gerne wissen. Doch mein Kopf ist jetzt schon schwer. Er fragt sich sowieso, wie er das alles schaffen wird. Wie er jeden Montag wieder aufstehen kann, wie er es schafft immer so Pflichtbewusst zu sein. Warum das alles? Um mein eigenes Gewissen zu beruhigen? Um mir was zu beweisen?
Kein Wunder das ich an ruhigen Tagen dasitze und mir denke, was mache ich da alles? Wie schaffe ich das immer alles? Wer bin ich eigentlich?
Ich bin geprägt von einen unheimlichen Ehrgeiz, von einer Zielstrebigkeit und ein Durchhaltevermögen, ich bin ein Kämpfer durch und durch, der seine ganze Energie aufwendet um voranzukommen. Klar fragt man sich da ab und an, für was?
Aber muss ich mich das wirklich fragen, wenn ich irgendwann eine wunderbare Familie habe und für diese ein Vorbild sein kann? Ein Vorbild im Sinne, dass ich meinen Weg gegangen bin und immer durchgehalten habe. Vielleicht sollte ich mich gar nicht so genau fragen, warum ich das jetzt gerade mache, vielleicht sollte ich mich eher fragen, ob ich nicht irgendwann stolz meinen Kindern was mitgeben kann.
Denn ich selber weiß eigentlich nicht so genau, für was ich das eigentlich alles mache. Ich mache es einfach, weil ich spüre, irgendwann dafür keine Zeit mehr zu haben. Weil ich weiß, dass irgendwann Dinge kommen die wichtiger sind als diesen ganzen Lebenslauf. Vielleicht habe ich auch eine Leere, weil es nicht das ist, was ich mir für später wünsche. Weil ich mir eine Familie wünsche und einen festen Partner.
Getrieben von einer inneren Kraft, weiß ich aber, dass diese Wege richtig sind. Ich weiß einfach das es das ist was ich tun sollte. Ich wachse daran und habe genug negative Zeiten erlebt. Ich weiß wo die Sonne am Himmel ist, die mir all die Wärme gibt und dort bewege ich mich hin. Vielleicht unbewusst, aber ich gehe…Hart gekämpft, fast aufgegeben und doch immer wieder aufgestanden…
