Die Welt, die monden ist.
Gedicht von Rainer Maria Rilke
Vergiß, vergiß, und laß uns jetzt nur dies
erleben, wie die Sterne durch geklärten
Nachthimmel dringen, wie der Mond die Gärten
voll übersteigt. Wir fühlten längst schon, wie´s
spiegelnder wird im Dunkeln; wie ein Schein
entsteht, ein weißer Schatten in dem Glanz
der Dunkelheit. Nun aber laß uns ganz
hinübertreten in die Welt hinein
die monden ist.
Ich würde so gern mit dir,
in die Welt, die monden ist eintauchen und verweilen. Schöne Menschin, den Mond anbellen und die Antworten in uns finden.
Manchmal trifft man jemanden, und der schießt einen mitten durchs Herz.
Es sind nicht die Worte, sondern die Energien, dich sich finden und vereinen.
Zeit und Raum sind ohne Belang, nur die Erkenntnis---- wir sind nicht allein. Wir sind alle Eins auf dieser großen Reise. Und so steht man vor dem Mond und aus vier Augen wird ein Auge, aus zwei fragenden Mündern einer, und die Antwort..... ist diesselbe....
Gedicht von Rainer Maria Rilke
Vergiß, vergiß, und laß uns jetzt nur dies
erleben, wie die Sterne durch geklärten
Nachthimmel dringen, wie der Mond die Gärten
voll übersteigt. Wir fühlten längst schon, wie´s
spiegelnder wird im Dunkeln; wie ein Schein
entsteht, ein weißer Schatten in dem Glanz
der Dunkelheit. Nun aber laß uns ganz
hinübertreten in die Welt hinein
die monden ist.
Ich würde so gern mit dir,
in die Welt, die monden ist eintauchen und verweilen. Schöne Menschin, den Mond anbellen und die Antworten in uns finden.
Manchmal trifft man jemanden, und der schießt einen mitten durchs Herz.
Es sind nicht die Worte, sondern die Energien, dich sich finden und vereinen.
Zeit und Raum sind ohne Belang, nur die Erkenntnis---- wir sind nicht allein. Wir sind alle Eins auf dieser großen Reise. Und so steht man vor dem Mond und aus vier Augen wird ein Auge, aus zwei fragenden Mündern einer, und die Antwort..... ist diesselbe....