Frühlingsgedicht

Betula

Frühlings
geht ein zages leises Zittern
weht ein sanftes helles Flittern
durch dein zartes
goldengrünes Kleid.

Träume
ziehn auf flügelleichten Schimmeln
flieh zu schönen fernen Himmeln
aus dem Schoße
dunkler Erdenzeit.

Sylphen
sonnen sich in deinem Glanze
necken dich im Freudentanze
streicheln
deinen silberweißen Leib.

Jugend
bringt dein süßes warmes Weben
Tugend
schwingt in deinem reinen Leben
Birke
edles licht-umkostes Weib!


Werdender


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Werdender
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