Kennst du das Gefühl?
Frei sein,
Fühlt sich an wie high sein.
Doch wenn s aus dir selbst kommt, ist s viel geiler als auf Drogen,
Ist dann auch viel echter u rein gar nicht verlogen.
Am Toben war ich des Öftern, auch verängstigt und schwach,
Das sind so scheiss Gefühle, die lassen dich nicht schlafen,
Die halten dich die ganze Nacht wach.
Durchringst und durchkämpfst jede Stunde, jede Minut',
All die scheiss Gefühle überschwemmen dich wie ne Flut,
Aus tausend Gedanken, Erinnerungen, und so nem Shit ...
Und du bist voll davon und glaubst die wirst du nie wieder quitt.
Starre, Lähmung, eingefrorene Energie,
Bringst du das nicht zum Schwingen,
Überwindest du s nie.
Also kämpf dich doch durch diese Nacht, und auch wenn s die längste deines Lebens ist.
Verzweifel nicht an der Schwäche, oder an dem was dein Herz auffrisst.
Auch in so krassen Nächten, wo du sterben willst, entfliehen willst,
Zergehen willst,
Steckt was zum Lernen, Begreifen,
Steckt auch immer irgendwas zum reifen.
Und mit müdem Lächeln siehst du die Sonne aufgehen am Weltenrrand,
Schau sie an, sei gebannt, vielleicht hast du jetzt schon erkannt,
Dass hinter Schmerz und Trauer schon etwas Neues bereit steht,
Das der Wind der leise, zart raschelt etwas Andres herbei weht.
Nur für dich weht er ne Melodie,
Und wenn du sie zu hören vermagst,
Dann gehst du weiter
Und du bist bereit,
Wie ein kleines Kind,
Vielleicht ganz geschwind-
Etwas zu finden dass dich abheben lässt,
Dass dich vielleicht nicht vergessen lässt ,
Dass dich erkennen lässt,
Dass in allem was so lebt und schlägt,
Ein Puls darin uns alle zusammenhält.
Und dann kannst du fliegen.
Du kannst siegen.
Auf ganzer Linie frei sein,
High sein.
Mit dem Leben hier auf diesem Planeten,
Als willkommner Gast!
Frei sein,
Fühlt sich an wie high sein.
Doch wenn s aus dir selbst kommt, ist s viel geiler als auf Drogen,
Ist dann auch viel echter u rein gar nicht verlogen.
Am Toben war ich des Öftern, auch verängstigt und schwach,
Das sind so scheiss Gefühle, die lassen dich nicht schlafen,
Die halten dich die ganze Nacht wach.
Durchringst und durchkämpfst jede Stunde, jede Minut',
All die scheiss Gefühle überschwemmen dich wie ne Flut,
Aus tausend Gedanken, Erinnerungen, und so nem Shit ...
Und du bist voll davon und glaubst die wirst du nie wieder quitt.
Starre, Lähmung, eingefrorene Energie,
Bringst du das nicht zum Schwingen,
Überwindest du s nie.
Also kämpf dich doch durch diese Nacht, und auch wenn s die längste deines Lebens ist.
Verzweifel nicht an der Schwäche, oder an dem was dein Herz auffrisst.
Auch in so krassen Nächten, wo du sterben willst, entfliehen willst,
Zergehen willst,
Steckt was zum Lernen, Begreifen,
Steckt auch immer irgendwas zum reifen.
Und mit müdem Lächeln siehst du die Sonne aufgehen am Weltenrrand,
Schau sie an, sei gebannt, vielleicht hast du jetzt schon erkannt,
Dass hinter Schmerz und Trauer schon etwas Neues bereit steht,
Das der Wind der leise, zart raschelt etwas Andres herbei weht.
Nur für dich weht er ne Melodie,
Und wenn du sie zu hören vermagst,
Dann gehst du weiter
Und du bist bereit,
Wie ein kleines Kind,
Vielleicht ganz geschwind-
Etwas zu finden dass dich abheben lässt,
Dass dich vielleicht nicht vergessen lässt ,
Dass dich erkennen lässt,
Dass in allem was so lebt und schlägt,
Ein Puls darin uns alle zusammenhält.
Und dann kannst du fliegen.
Du kannst siegen.
Auf ganzer Linie frei sein,
High sein.
Mit dem Leben hier auf diesem Planeten,
Als willkommner Gast!