.... Dr. Michaela Zorzi, Ärztin für Allgemeinmedizin und Leiterin der homöopathische (Lehr-) Ambulanz an der geburtshilflich-gynäkologischen Abteilung des Krankenhauses Hietzing, und erklärt weiter: „Zur Behandlung von PMS verordne ich je nach Symptomen und Individualität der Frau homöopathische Arzneien wie Folliculinum, Lachesis muta, Pulsatilla pratensis, Sepia officinalis, Natrium chloratum oder Strychnos nux-vomica.
Homöopathie bei Wechselbeschwerden
Progesteron (Gelbkörperhormon) ist das Hormon der weiblichen Seele, ein Mangel kann Traurigkeit, Lustlosigkeit und depressive Verstimmungen auslösen. Aber auch Wasserstau im Gewebe, Venenschmerzen und Gewichts- und Verdauungsprobleme. Nach dem 50. Geburtstag manifestiert sich zumeist ein Östrogen-Defizit, erkennbar an dem völligen Ausbleiben der Menstruation. Leitsymptom des Östrogenmangels sind Hitzewallungen. In weiterer Folge kommt es häufig zu Müdigkeit, Depressionen oder einem Nachlassen der Libido. Die Hormonersatztherapie (HRT) ist in den vergangenen Jahren stark ins Kreuzfeuer geraten. Grund dafür war die Veröffentlichung einer englischen Studie, in der die Hormontherapie im Klimakterium als Ursache für Brustkrebs mitverantwortlich gemacht wurde. Aus diesem Grund suchen viele Frauen nach alternativen Möglichkeiten: Neben Entspannungsmethoden wie Yoga und Pilates, Ausdauersport und gesunder Ernährung, bietet die Homöopathie eine ganze Palette an hilfreichen Arzneien. „Im Wechsel und in der Menopause besonders bewährt haben sich Lachesis muta, Sulfur, Cimicifuga racemosa, Lilium lancifolium – früher Lilium tigrinum, Sepia officinalis und Sanguinaria canadensis“, rät Dr. Michaela Zorzi.
Was hilft? Die wichtigsten Arzneimittel im Überblick:
Lachesis muta: Ein bewährtes Mittel bei PMS oder Wechselbeschwerden. Die Betroffenen sind sehr berührungsempfindlich, ertragen keinerlei Engegefühl, wie beispielsweise enganliegende Kleidung und leiden an Hitzewallungen und starker Neigung zu Schweißausbrüchen.
Lilium lancifolium gilt als typisches Frauenmittel, da es nicht nur gegen Menstruations-, sondern auch gegen Wechselbeschwerden wirkt. Die typische Patientin neigt rasch zu Schuldgefühlen, hat eine starke Ambivalenz zwischen versteckten sexuellen Wünschen und Anpassung an Normen, ist daher häufig reizbar, hitzköpfig, hektisch, dabei manchmal ziellos und weinerlich. Vor allem Herzbeschwerden mit Rhythmusstörungen plagen die Frauen.
Pulsatilla pratensis schafft Abhilfe bei starken Unterleibskrämpfen, Verdauungsbeschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Unverträglichkeit fettreicher Nahrungsmittel) bis hin zu gestauten Venen und Krampfadern sowohl bei PMS als auch in der Menopause. Weitere typische Symptome sind schnell wechselnde körperliche und psychische Symptome wie Stimmungsschwankungen mit Weinerlichkeit.
Sepia officinalis kann bei vielen Beschwerden im Zusammenhang mit Störungen des hormonellen Gleichgewichts Abhilfe schaffen. Typische Symptome sind Hautprobleme, Müdigkeit, Lustlosigkeit, stechende Kopfschmerzen und Schwindel. Die Betroffenen sind oftmals gereizt, fühlen sich überfordert und ziehen sich zurück. Weitere wichtige Leitsymptome sind Hitzewallungen mit Schweißausbrüchen und anschließendes Frösteln und starkes Schwitzen trotz kalter Hände und Füße.
Bei Unsicherheiten welches Einzelmittel nun das richtige ist, können auch Komplexmittel angewendet werden. Sie bestehen aus mehreren Einzelmitteln wie zum Beispiel Hormeel® bei Störungen des Hormonhaushaltes, Mulimen®-Tropfen zur Linderung von Menstruationsbeschwerden und Stimmungsschwankungen oder Klimaktoplant® zur Behandlung von Beschwerden der Wechseljahre wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Herzklopfen, Schwindel, Juckreiz im Bereich der Scheide, innere Unruhe, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen.
Generell gilt: Es gibt für alle Beschwerden eine Lösung. Bei schwerwiegenden und über längere Zeit bestehenden Beschwerden empfiehlt sich der Besuch eines Arztes oder einer Ärztin für Homöopathie, um das richtige Mittel zu finden.
Weitere Infos und Arzneimittel im kommenden Frühjahrs-Newsletter der Initiative „Homöopathie hilft!“ (anmelden unter: www.homoeopathiehilft.at, erscheint 4x jährlich):
Die Internet-Plattform www.homoeopathiehilft.at bietet ein umfangreiches Service rund um das Thema Homöopathie. Eine Arzneimitteldatenbank zu bewährten Indikationen, Adressen von ÄrztInnen und homöopathischen Ambulanzen in ganz Österreich sowie einen Veranstaltungskalender finden sich auf der Website. Fachlich wird die Initiative „Homöopathie hilft!“ von einem Fachbeirat begleitet, dem MedizinerInnen unterschiedlicher Fachbereiche und ApothekerInnen angehören.
Fotohinweis: © David Laurens/PhotoAlto
Folliculinum
Folliculinum
Östrogen aus dem Ovarialfollikel eines Pferdes.
Es besteht eine Ähnlichkeit zur zweiten Reihe des Periodensystems.
Klinische Prüfung von Madame De Mattos in den 50er Jahren.
Krebsmiasma
Allgemeines
Die follikuläre Phase im Menstruationszyklus wird durch Östrogen bestimmt, in dieser Phase hat die Frau eine starke und kraftvolle Ausstrahlung, sie wirkt weiblicher und ihre Libido ist erhöht, eine Voraussetzung für das Fortbestehen der menschlichen Rasse. Die Kehrseite dieser hormonellen Effekte ist ein gewisser Verlust der Ratio und ein Beherrschtwerden von Hormonen, gleichzeitig entstehen möglicherweise unerwünschte Schwangerschaften und unglücklich abhängige Beziehungen. So kann man die zentrale Empfindung von Folliculinum „Lost in devotion“ erklären.
Die Frau vergisst, wer sie ist, ihre eigenen Bedürfnisse werden vernachlässigt. Sie lebt um Anderen zu gefallen.
Das zentrale Thema von Folliculinum ist das Bindungsprobleme zwischen Mutter und Kind, aber auch andere zwischenmenschliche Beziehungsprobleme und die Abhängigkeit von einem anderen Menschen. Es geht immer um mangelnde Identität, um Selbstzweifel, Selbstverleugnung bis zur Selbstaufgabe. Sie stehen unter Druck und fühlen sich ihren Mitmenschen völlig ausgesetzt. Patientinnen (Folliculinum ist wahrscheinlich das weiblichste Mittel der Materia Medica) sind unfähig selbständig zu werden, sie haben starke Autoritätsprobleme und können kaum nein sagen. Sie sind oft traurig, deprimiert, weinerlich. Sie übernehmen die Gefühle anderer Menschen „wenn es denen gut geht, dann geht es mir auch gut“. Melissa Assilem, die das Buch über die Muttermittel geschrieben hat: „Die Einnahme von Folliculinum verleiht das Wissen, dass es ein Selbst gibt, das man beanspruchen kann“.
Charakteristika
Folliculinum ist ein wichtiges Mittel in Zeiten der Hormonumstellung, also während der Pubertät, in der Schwangerschaft, während der Stillzeit und im Klimakterium.
Es kann ein wichtiges Mittel sein, um nach langer Pilleneinnahme wieder einen normalen Zyklus herzustellen und es regt die Fertilität bei unerfülltem Kinderwunsch an.
Während Anti-Hormontherapie bei hormonabhängigem Krebs kann eine rhytmisch gegebenen Dosis von Folliculinum C 200 (z.B. wöchentlich/montlich) die Nebenwirkungen abmildern
Wenn Druck von einer Gruppe oder einem Individuum oder der Familie ausgeübt wird (DD Carc.)
Depressionen, Depressionen und Erregung wechseln einander ab
Labilität mit Ängsten und suizidalen Gedanken
sehr nervös
Schwindel
Migräne
Extrasystolen, Tachykadie, Beklemmungsgefühl ums Herz
Periodizität
Wassersucht im Allgemeinen und vor/während Regel und Ovulation
Mammakarzinom auch bei Männern
frühe sexuelle Reife bei Mädchen
Follikulinum sollte immer in Erwägung gezogen werden wenn Symptome entstehen durch Unterdrückung des natürlichen Zyklus wegen Pilleneinnahme oder nach Hysterektomie.
Modalitäten
Verschlimmerung: Vor der Regel, im Präklimakterium, Bewegung, Berührung
Homöopathie bei Wechselbeschwerden
Progesteron (Gelbkörperhormon) ist das Hormon der weiblichen Seele, ein Mangel kann Traurigkeit, Lustlosigkeit und depressive Verstimmungen auslösen. Aber auch Wasserstau im Gewebe, Venenschmerzen und Gewichts- und Verdauungsprobleme. Nach dem 50. Geburtstag manifestiert sich zumeist ein Östrogen-Defizit, erkennbar an dem völligen Ausbleiben der Menstruation. Leitsymptom des Östrogenmangels sind Hitzewallungen. In weiterer Folge kommt es häufig zu Müdigkeit, Depressionen oder einem Nachlassen der Libido. Die Hormonersatztherapie (HRT) ist in den vergangenen Jahren stark ins Kreuzfeuer geraten. Grund dafür war die Veröffentlichung einer englischen Studie, in der die Hormontherapie im Klimakterium als Ursache für Brustkrebs mitverantwortlich gemacht wurde. Aus diesem Grund suchen viele Frauen nach alternativen Möglichkeiten: Neben Entspannungsmethoden wie Yoga und Pilates, Ausdauersport und gesunder Ernährung, bietet die Homöopathie eine ganze Palette an hilfreichen Arzneien. „Im Wechsel und in der Menopause besonders bewährt haben sich Lachesis muta, Sulfur, Cimicifuga racemosa, Lilium lancifolium – früher Lilium tigrinum, Sepia officinalis und Sanguinaria canadensis“, rät Dr. Michaela Zorzi.
Was hilft? Die wichtigsten Arzneimittel im Überblick:
Lachesis muta: Ein bewährtes Mittel bei PMS oder Wechselbeschwerden. Die Betroffenen sind sehr berührungsempfindlich, ertragen keinerlei Engegefühl, wie beispielsweise enganliegende Kleidung und leiden an Hitzewallungen und starker Neigung zu Schweißausbrüchen.
Lilium lancifolium gilt als typisches Frauenmittel, da es nicht nur gegen Menstruations-, sondern auch gegen Wechselbeschwerden wirkt. Die typische Patientin neigt rasch zu Schuldgefühlen, hat eine starke Ambivalenz zwischen versteckten sexuellen Wünschen und Anpassung an Normen, ist daher häufig reizbar, hitzköpfig, hektisch, dabei manchmal ziellos und weinerlich. Vor allem Herzbeschwerden mit Rhythmusstörungen plagen die Frauen.
Pulsatilla pratensis schafft Abhilfe bei starken Unterleibskrämpfen, Verdauungsbeschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Unverträglichkeit fettreicher Nahrungsmittel) bis hin zu gestauten Venen und Krampfadern sowohl bei PMS als auch in der Menopause. Weitere typische Symptome sind schnell wechselnde körperliche und psychische Symptome wie Stimmungsschwankungen mit Weinerlichkeit.
Sepia officinalis kann bei vielen Beschwerden im Zusammenhang mit Störungen des hormonellen Gleichgewichts Abhilfe schaffen. Typische Symptome sind Hautprobleme, Müdigkeit, Lustlosigkeit, stechende Kopfschmerzen und Schwindel. Die Betroffenen sind oftmals gereizt, fühlen sich überfordert und ziehen sich zurück. Weitere wichtige Leitsymptome sind Hitzewallungen mit Schweißausbrüchen und anschließendes Frösteln und starkes Schwitzen trotz kalter Hände und Füße.
Bei Unsicherheiten welches Einzelmittel nun das richtige ist, können auch Komplexmittel angewendet werden. Sie bestehen aus mehreren Einzelmitteln wie zum Beispiel Hormeel® bei Störungen des Hormonhaushaltes, Mulimen®-Tropfen zur Linderung von Menstruationsbeschwerden und Stimmungsschwankungen oder Klimaktoplant® zur Behandlung von Beschwerden der Wechseljahre wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Herzklopfen, Schwindel, Juckreiz im Bereich der Scheide, innere Unruhe, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen.
Generell gilt: Es gibt für alle Beschwerden eine Lösung. Bei schwerwiegenden und über längere Zeit bestehenden Beschwerden empfiehlt sich der Besuch eines Arztes oder einer Ärztin für Homöopathie, um das richtige Mittel zu finden.
Weitere Infos und Arzneimittel im kommenden Frühjahrs-Newsletter der Initiative „Homöopathie hilft!“ (anmelden unter: www.homoeopathiehilft.at, erscheint 4x jährlich):
Die Internet-Plattform www.homoeopathiehilft.at bietet ein umfangreiches Service rund um das Thema Homöopathie. Eine Arzneimitteldatenbank zu bewährten Indikationen, Adressen von ÄrztInnen und homöopathischen Ambulanzen in ganz Österreich sowie einen Veranstaltungskalender finden sich auf der Website. Fachlich wird die Initiative „Homöopathie hilft!“ von einem Fachbeirat begleitet, dem MedizinerInnen unterschiedlicher Fachbereiche und ApothekerInnen angehören.
Fotohinweis: © David Laurens/PhotoAlto
Folliculinum

Folliculinum
Östrogen aus dem Ovarialfollikel eines Pferdes.
Es besteht eine Ähnlichkeit zur zweiten Reihe des Periodensystems.
Klinische Prüfung von Madame De Mattos in den 50er Jahren.
Krebsmiasma
Allgemeines
Die follikuläre Phase im Menstruationszyklus wird durch Östrogen bestimmt, in dieser Phase hat die Frau eine starke und kraftvolle Ausstrahlung, sie wirkt weiblicher und ihre Libido ist erhöht, eine Voraussetzung für das Fortbestehen der menschlichen Rasse. Die Kehrseite dieser hormonellen Effekte ist ein gewisser Verlust der Ratio und ein Beherrschtwerden von Hormonen, gleichzeitig entstehen möglicherweise unerwünschte Schwangerschaften und unglücklich abhängige Beziehungen. So kann man die zentrale Empfindung von Folliculinum „Lost in devotion“ erklären.
Die Frau vergisst, wer sie ist, ihre eigenen Bedürfnisse werden vernachlässigt. Sie lebt um Anderen zu gefallen.
Das zentrale Thema von Folliculinum ist das Bindungsprobleme zwischen Mutter und Kind, aber auch andere zwischenmenschliche Beziehungsprobleme und die Abhängigkeit von einem anderen Menschen. Es geht immer um mangelnde Identität, um Selbstzweifel, Selbstverleugnung bis zur Selbstaufgabe. Sie stehen unter Druck und fühlen sich ihren Mitmenschen völlig ausgesetzt. Patientinnen (Folliculinum ist wahrscheinlich das weiblichste Mittel der Materia Medica) sind unfähig selbständig zu werden, sie haben starke Autoritätsprobleme und können kaum nein sagen. Sie sind oft traurig, deprimiert, weinerlich. Sie übernehmen die Gefühle anderer Menschen „wenn es denen gut geht, dann geht es mir auch gut“. Melissa Assilem, die das Buch über die Muttermittel geschrieben hat: „Die Einnahme von Folliculinum verleiht das Wissen, dass es ein Selbst gibt, das man beanspruchen kann“.
Charakteristika
Folliculinum ist ein wichtiges Mittel in Zeiten der Hormonumstellung, also während der Pubertät, in der Schwangerschaft, während der Stillzeit und im Klimakterium.
Es kann ein wichtiges Mittel sein, um nach langer Pilleneinnahme wieder einen normalen Zyklus herzustellen und es regt die Fertilität bei unerfülltem Kinderwunsch an.
Während Anti-Hormontherapie bei hormonabhängigem Krebs kann eine rhytmisch gegebenen Dosis von Folliculinum C 200 (z.B. wöchentlich/montlich) die Nebenwirkungen abmildern
Wenn Druck von einer Gruppe oder einem Individuum oder der Familie ausgeübt wird (DD Carc.)
Depressionen, Depressionen und Erregung wechseln einander ab
Labilität mit Ängsten und suizidalen Gedanken
sehr nervös
Schwindel
Migräne
gestörte Leberfunktion, Leberschwellung, Meteorismus
Obstipation, Obstipation im Wechsel mit DiarrhöExtrasystolen, Tachykadie, Beklemmungsgefühl ums Herz
Entzündungen im Urogenitalbereich
Hautausschläge, trockene Ekzeme, Flechten, Psoriasis
Essstörungen wie Anorexie, BulimieHautausschläge, trockene Ekzeme, Flechten, Psoriasis
Periodizität
Wassersucht im Allgemeinen und vor/während Regel und Ovulation
Mammakarzinom auch bei Männern
frühe sexuelle Reife bei Mädchen
Verlangen: Teigwaren, Mehlspeisen, Süßigkeiten, Zucker
Follikulinum sollte immer in Erwägung gezogen werden wenn Symptome entstehen durch Unterdrückung des natürlichen Zyklus wegen Pilleneinnahme oder nach Hysterektomie.
Modalitäten
Verschlimmerung: Vor der Regel, im Präklimakterium, Bewegung, Berührung
Besserung: nach der Regel, bei kühlem Wetter, im Freien
Dr. W. Mettler
Folliculinum
- homöopathisch -
Für die Verordnung von Foliculinum sollten immer mindestens drei Symptome aus folgenden Gruppen vorliegen:
1. Neuropsychische Symptome
2. Mamma- und Genitalsymptome
3. Verschiedene Schmerzempfindungen.
SYMPTOME DES PRÄMENSTRUELLEN SYNDROMS:
Depressionen; Depressionen und Erregung wechseln einander ab.
Extreme Labilität mit Ängsten, schlimmer bei Einbruch der Nacht.
Selbstmordneigung (Aur., Nat-s., Psor., Thuj-l....).
Nervosität.
Extreme sexuelle Erregbarkeit.
Mastopathie, Schwellung und Schmerzen (Dys-Co., Tub., Thuj.....).
Mammazysten (Carc-Mam...).
Mammafibroadenom.
Metrorrhagien; leichte Blutungen während des Eisprungs.
Hypermenorrhoe. Polymenorrhoe.
Vaginaler Juckreiz.
Schwindel.
Migräne.
Kongestive Kopfschmerzen, oft mit kalten Extremitäten.
Haarausfall, Alopezie.
Gesichtsneuralgien.
Neuralgien der Augen; Konjunktivitis.
Vasomotorische Rhinitis, Heuschnupfen (Nat-m.; Psor...).
Gesichtsakne und Seborrhoe in den Nasenlöchern.
Gingivitis.
Periodische Gastralgie.
Cholezystitis (B.Morgan....).
Gestörte Leberfunktion, Leberschwellung; Meteorismus (Lach., Sep....).
Gefühl von Schwere im Rektum (Aloe, Sep....).
Hartnäckige Obstipation (Lach., Sep., Syph....).
Obstipation und Diarrhoe im Wechsel (Cim., Lach., Nat-m., Puls., Tub....).
Aphonie, von Heiserkeit bis zur Stimmlosigkeit (Gels, Graph., Lac-c., Mang., Syph....).
Angina (Lac-c., Mag-c., Senec....).
Erträgt keinen Druck am Hals (Apis., Lach...).
Heuschnupfen. Asthma (Sulf....).
Stoßweiser Husten mit Gefühl von Enge um das Herz, schlimmer in Gesellschaft.
Paroxysmale Tachycardie (Acon., Nat-m., Tab.....).
Tachyarrhythmie.
Extrasystolen.
Herzklopfen mit Schwächegefühl.
Beklemmung um das Herz herum, erstreckt sich in den linken Arm (Naja...).
Raynaud-Syndrom (Sec...).
Zystalgie (Acon., Nux-v...).
Nächtliche Dysurie.
Inkontinenz (Caust., Puls...).
Hartnäckige Pollakisurie.
Ekzeme; trockene Flechten.
Trockene Hautausschläge an den Fingerspitzen.
Psoriasis.
Chloasma (Sep....).
Ödeme, Wasserretention, Gewichtszunahme.
Zellulitis der Brust- und Beckenregion, an Bauch und Beinen.
Lumbalneuralgien.
Spasmen und Neuralgien vor den Menses.
Weitere Symptome von Folliculinum:
Prämenopause-Syndrom; Hitzewallungen, Nachtschweiße, Lufthunger, Schwere im Abdomen, trockene Vaginalschleimhaut.
Bei Frauen nach Hysterektomie.
Postnatale Depressionen.
Neigung zu Fehlgeburten.
Adenokarzinom der Vagina, auch bei kleinen Mädchen.
Gebärmutterhalsdysplasie (Hydr., Kreos., Nit-ac...).
Sterilität.
Mammakarzinom, auch beim Mann.
Unterentwickelte Hoden bei Knaben (Aur....).
Frühe sexuelle Reife bei jungen Mädchen (Med...).
Rezidivierende Zystitiden bei Frauen (Sars., Sep...).
Thromboseneigung (Schlangengifte...).
Herzinfarkt.
Varizen (Ham., Lach., Vip...).
Leberkarzinom. Neigung zu bösartigen Geschwülsten.
Verdauungsstörungen in Zusammenhang mit allergischen Phänomenen.
Eßstörungen aller Art, Fresssucht und Verweigerung.
Beschwerden durch Bevormundung über lange Zeit (Carc...).
Versucht, den Erwartungen anderer zu entsprechen (Carc....).
Periodizität.
MODALITÄTEN:
Verschlimmerung:
· vor der Regel
· im Präklimakterium
Besserung:
· nach der Regel
· bei kühlem Wetter
· im Freien
MIASMATIK:
Erworbener Krebs, hereditärer Krebs.
Erworbene und hereditäre iatrogene Krankheit.
Dr. W. Mettler
Folliculinum
- homöopathisch -
Für die Verordnung von Foliculinum sollten immer mindestens drei Symptome aus folgenden Gruppen vorliegen:
1. Neuropsychische Symptome
2. Mamma- und Genitalsymptome
3. Verschiedene Schmerzempfindungen.
SYMPTOME DES PRÄMENSTRUELLEN SYNDROMS:
Depressionen; Depressionen und Erregung wechseln einander ab.
Extreme Labilität mit Ängsten, schlimmer bei Einbruch der Nacht.
Selbstmordneigung (Aur., Nat-s., Psor., Thuj-l....).
Nervosität.
Extreme sexuelle Erregbarkeit.
Mastopathie, Schwellung und Schmerzen (Dys-Co., Tub., Thuj.....).
Mammazysten (Carc-Mam...).
Mammafibroadenom.
Metrorrhagien; leichte Blutungen während des Eisprungs.
Hypermenorrhoe. Polymenorrhoe.
Vaginaler Juckreiz.
Schwindel.
Migräne.
Kongestive Kopfschmerzen, oft mit kalten Extremitäten.
Haarausfall, Alopezie.
Gesichtsneuralgien.
Neuralgien der Augen; Konjunktivitis.
Vasomotorische Rhinitis, Heuschnupfen (Nat-m.; Psor...).
Gesichtsakne und Seborrhoe in den Nasenlöchern.
Gingivitis.
Periodische Gastralgie.
Cholezystitis (B.Morgan....).
Gestörte Leberfunktion, Leberschwellung; Meteorismus (Lach., Sep....).
Gefühl von Schwere im Rektum (Aloe, Sep....).
Hartnäckige Obstipation (Lach., Sep., Syph....).
Obstipation und Diarrhoe im Wechsel (Cim., Lach., Nat-m., Puls., Tub....).
Aphonie, von Heiserkeit bis zur Stimmlosigkeit (Gels, Graph., Lac-c., Mang., Syph....).
Angina (Lac-c., Mag-c., Senec....).
Erträgt keinen Druck am Hals (Apis., Lach...).
Heuschnupfen. Asthma (Sulf....).
Stoßweiser Husten mit Gefühl von Enge um das Herz, schlimmer in Gesellschaft.
Paroxysmale Tachycardie (Acon., Nat-m., Tab.....).
Tachyarrhythmie.
Extrasystolen.
Herzklopfen mit Schwächegefühl.
Beklemmung um das Herz herum, erstreckt sich in den linken Arm (Naja...).
Raynaud-Syndrom (Sec...).
Zystalgie (Acon., Nux-v...).
Nächtliche Dysurie.
Inkontinenz (Caust., Puls...).
Hartnäckige Pollakisurie.
Ekzeme; trockene Flechten.
Trockene Hautausschläge an den Fingerspitzen.
Psoriasis.
Chloasma (Sep....).
Ödeme, Wasserretention, Gewichtszunahme.
Zellulitis der Brust- und Beckenregion, an Bauch und Beinen.
Lumbalneuralgien.
Spasmen und Neuralgien vor den Menses.
Weitere Symptome von Folliculinum:
Prämenopause-Syndrom; Hitzewallungen, Nachtschweiße, Lufthunger, Schwere im Abdomen, trockene Vaginalschleimhaut.
Bei Frauen nach Hysterektomie.
Postnatale Depressionen.
Neigung zu Fehlgeburten.
Adenokarzinom der Vagina, auch bei kleinen Mädchen.
Gebärmutterhalsdysplasie (Hydr., Kreos., Nit-ac...).
Sterilität.
Mammakarzinom, auch beim Mann.
Unterentwickelte Hoden bei Knaben (Aur....).
Frühe sexuelle Reife bei jungen Mädchen (Med...).
Rezidivierende Zystitiden bei Frauen (Sars., Sep...).
Thromboseneigung (Schlangengifte...).
Herzinfarkt.
Varizen (Ham., Lach., Vip...).
Leberkarzinom. Neigung zu bösartigen Geschwülsten.
Verdauungsstörungen in Zusammenhang mit allergischen Phänomenen.
Eßstörungen aller Art, Fresssucht und Verweigerung.
Beschwerden durch Bevormundung über lange Zeit (Carc...).
Versucht, den Erwartungen anderer zu entsprechen (Carc....).
Periodizität.
MODALITÄTEN:
Verschlimmerung:
· vor der Regel
· im Präklimakterium
Besserung:
· nach der Regel
· bei kühlem Wetter
· im Freien
MIASMATIK:
Erworbener Krebs, hereditärer Krebs.
Erworbene und hereditäre iatrogene Krankheit.