Das Glück und Unglück der Menschen kommen von nichts anderem
Als aus dem Wunsch durch seine eigenen Taten zu genießen.
[Șrimdad Bhagavatam 10.54]
Das ist die Auffassung der verwirrten Seelen
prakṛteḥ kriyamāṇāni / guṇaiḥ karmāṇi sarvaśaḥ
ahańkāra-vimūḍhātmā / kartāham iti manyate (Bhagavad-ghita. 3.27)
Alle möglichen Tätigkeiten sind verrichtet - sarvaśaḥ karmāṇi kriyamāṇāni
durch die Gunas (die Erscheinungsweisen) der materiellen Natur - guṇaiḥ prakṛteḥ
Aber die verwirrte Seele, denkt - iti vimūḍha atmā manyate
Ich bin der Handelnde - aham kāra
Als aus dem Wunsch durch seine eigenen Taten zu genießen.
[Șrimdad Bhagavatam 10.54]
Das ist die Auffassung der verwirrten Seelen
prakṛteḥ kriyamāṇāni / guṇaiḥ karmāṇi sarvaśaḥ
ahańkāra-vimūḍhātmā / kartāham iti manyate (Bhagavad-ghita. 3.27)
Alle möglichen Tätigkeiten sind verrichtet - sarvaśaḥ karmāṇi kriyamāṇāni
durch die Gunas (die Erscheinungsweisen) der materiellen Natur - guṇaiḥ prakṛteḥ
Aber die verwirrte Seele, denkt - iti vimūḍha atmā manyate
Ich bin der Handelnde - aham kāra