Ernährung (wegen Aufstieg)

Die Dunkelheit der Seele als Depression, oder einfache Niedergeschlagenheit, Angstzustände, oder einfaches Unwohlsein im Gemüt, kommt oft schon wegen der Ernähung.

Zuviel Zucker, Weissbrot, usw. - und zu wenig Vitamine.
Dazu Stress. Emotional, mental, physisch (sich abhetzen).

Stress in jeder Form raubt Ressourcen: Vitamine, aber auch Eiweisse, Mineralien und Spurenelemente.
Kohlenydrate brauchen wir ja ständig und sind nichts besonderes, das wir nicht leicht zu uns nehmen könnten. Wenn wir denken, laufen oder sonstwas tun. In jedem Zuckerstück, jedem Brot steckt diese wichtige Grundenergie.
Aber die anderen Sachen, Vitamine, Eiweisse, Mineralien (zB Eisen) und Spurenelemente (Zink), liegen zB im Fastfood meist nicht bereit.

Ungleichgewichte entstehen aufgrund angenommener Ernährungsweisen über längere Zeit (über kürzere Zeit kann man kaum was falsch machen was sich nicht schnell ausgleichen liesse).

Man gewöhnt sich leicht Ernährungsweisen an, auch ungute.

Stress ist ein Faktor, dass uns die genannten Ressourcen regelrecht direkt raubt.

Das erste Anzeichen für Mangel an Vitalstoffen, ist ein trübes Grundgefühl, das man an den Tag bringt. Man ist reizbarer, weniger widerstandkräftig und verliert sich selbst schneller aus dem Sinn als sonst. Verliert seine Ziele aus den Augen.

Man kann Stress viel besser widerstehen, und kommt zu erbauenden Gedanken, wenn man genügend Ressourcen in sich aufgenommen oder gespeichert hat.

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Das wäre Grundsätzliche.

Ebenso grundsätzlich kann man einfach beobachten, wie der Verzehr bestimmter Nahrungsmittel auf einen wirkt. Die Wirkung setzt manchmal mit Verzögerung ein.

Eine ausreichende Empfindungs- und Beobachtungsgabe spürt mit Leichtigkeit den Zusammenhang zwischen Nahrungsmittel und Befinden.
Man kann die Häufigkeit von negativen Gedankenimpulsen beobachten, nachdem man Kaffee getrunken hat. Wenn es Biokaffee ist, sind diese Neigungen oder Impulse offenbar weniger stark. Dasselbe geschieht bei manchen anderen Sachen, wo man den Eindruck hat, dass die Verarbeitung, Transport, oder Herstellung nicht ganz sauber war (zB Insektizidrückstände).

Manchmal wissen wir nichts, über die Nahrungsmittel. Wer weiss, wieviel Schimmelsporen in unserem Brot sind, weil die Mehltank-lastwagen aus Kostengründen nicht so oft gereinigt werden?
Es wird auch recht schnell schimmelig, unser liebes Brot aus dem Supermarkt.

So bin ich dazu übergegangen, Brot lieber nicht mehr so häufig zu essen. Und es klappt. Man hat Müsli und andere Kohlenhydrate. Obst, Datteln, Feigen, Nüsse. Morgens esse ich oft erst mal nur einen Apfel.

Das macht auch irgendwie flexibel, wenn man sich neue Dinge angewöhnt. Ansonsten fresse ich alle Süßigkeiten, Schokolade, saufe Bier, und kenne keine Tabus darin. Aber es geht um das Maß, sonst machts kein Spaß.

Ich habe vor mehreren Jahren als Privatfete oft sechs Pullen Bier an einem Abend gesoffen, und dabei Online Computerspiele mit anderen gezockt. Ein Heidenspaß. Aber die jetzigen Energieverhältnisse lassen mich schon rein physisch maximal zwei Pullen Bier vertragen.
Unfassbar, dass die einzige Folge damals (so 2009 noch) , ein Kater am anderen Morgen war. Sonst nichts.
Heute würde ich nach drei Flaschen Bier kotzen oder es nicht mehr aushalten.

Ich habe gelesen, dass das schlechte Vertragen von Alkohol auch an dem Aufstiegsprozess liegt.

Dass unser Energiekörper oder Emotionalkörper oder beides generell bei Alkohol und manchen anderen Drogen zu sehr in Mitleidenschaft gezogen wird ist wohl wahr. Durch unsere innere Haltung können wir dem natürlich entgegenwirken. Ich trinke nach wie vor mein Bier. Aber längst nicht mehr so oft und niemals mehr als 2 Flaschen.

Nun spitzen sich die Energien zu, entsteht eine kleine Belastung auf unseren Emotionalkörper wie auch Energiekörper . Es scheint , dass Alkohol nun doppelt wirkt, weil sich vielleicht (nur meine Vermutung) der Energiekörper anderen Dingen zuwenden muss, um Stabilität und Integrität über unser Bewusstsein aufrecht zu erhalten.

Freilich würde damit der Schutz gegenüber den Wirkungen des Alkohols aufhören, weil sich der Emotional-/ oder Energiekörper diesem Schutz nicht mehr ganz widmen kann. Da er sich den Sonnenwinden oder ähnliches entgegenstellen muss.
Wir können auch nicht an zwei Seiten gleichzeitig mit aller Kraft hantieren.

Der Energiekörper ist etwas umfassendes, unsere ganze Aura quasi. Aber man könnte ihn genauer als einen zweiten Teil unseres Selbst bezeichnen, so wie der physische Körper ein Teil ist.

Der Emotionalkörper ist ein Segment in der Aura.
Für Gefühle aber auch gespeicherte Erinnerungen verantwortlich .

Gefühle verleihen Erinnerungen unglaubliche Bindungskraft, zum guten wie zum schlechten.

Ich finde das Beispiel mit dem Alkohol interessant, weil es wieder mal etwas überprüfbares ist.
Es wurde von den Hathoren bei Tom Kenyon (ich weiss nicht mehr ob im Buch oder auf seiner Seite) nämlich genauso beschrieben: dass Alkohol zu trinken zunehmend Probleme bereitet. Es ist, als wirkte es doppelt stark.

Evtl. bestätigen auch Statistiken den Rückgang des Alkoholkonsums. Doch allerdings wird so ein allgemeiner Rückgang schon seit 2009 beschrieben und ich stellte diese Wirkung des Alkohols eigentlich erst 2011 fest.

Ich finde es in Ordnung, mal einen Rausch hinzulegen. Bier zu saufen, abzuhängen. Die Umstände müssen stimmen. Es darf kein Chaos sein. Kein Problem akut sein. Jeder Versuch, mit Alkohol sich abzulenken, endet schwer darin, sich wirklich abgelenkt zu haben.
Wenn man besoffen ist, kommen die Gedanken an eine Sache ja doch, und wenn man sie vorher nicht geklärt hat, kommen die trüben Gedanken und man könnte sich sogar festlegen im weiteren Verlauf (wenn man wieder nüchtern ist ), festlegen auf diese trüben Gedanken.
Wie oft ist es vorgekommen, dass jemand im Rausch plötzlich Dinge sagt, die er später bereut.

Alkohol kann Probleme machen. In der nächsten Zeit wiord es womöglich immer schwieriger Alkohol zu trinken.
Möglicherweise macht selbst gelegentlicher Konsum keinen Spaß mehr.

Da ich annehme, dass in den nächsten Jahren diese Energien , die manches zum Problem machen, zunehmen, dürfte sich die Palette problematischer Nahrungsmittel erweitern.

Ich weiss nicht, ob das jetzt jedem so gehen wird. Aber ich bekomme immer weniger Lust auf Fleisch. Das liegt auch nicht nur an den Skandalen. Sondern eher schon der Anblick desselben.
Ich könnte mir vorstellen, dass solche Sachen auch hinzukommen. Dass wir vielleicht uns auch ekeln vor dem Schlachtgeruch. Nicht so sehr davor, ein totes Tier vor uns zu haben. Wenn ich es selbst schlachten würde, ich könnts nicht, aber wenn, dann hätte ich die Möglichkeiten zu entscheiden, wie ich es handhabe. Die meisten Metzger gehen sehr "lieblos" mit dem Fleisch um. ich will damit sagen, ohne bewusste Aufmerksamkeit.
Kaum ein Nahrungsmittel wird so stark von Menschen Hand bearbeitet wie Fleisch.

Und noch eine Vermutung, dass wir das auch bei Fertigprodukten merken, wie sie uns immer weniger Lust bereiten könnten.
Weil ihnen Energie fehlt, und statt dessen eher eine Gräue darin enthalten ist. Und weil Fastfood sowieso GRAUENHAFT schmecken (ausser Pizzen).

Jede Menge schuftender Arbeiter, niedrig bezahlt, fluchend und stöhnend oder an Feierabend denkend haben diese Produkte unter Augen und in der Hand, vergeben ihre Energien an diese Produkte. In einer Fabrikhalle lässt ein Arbeiter einen Sack von Zutaten in einen Bottich , er beschaut sich alle diese Stücke die in den Bottich fallen, er beschaut auch hin und wieder den Inhalt des Bottichs. Und diese Fabrikhalle hat eine gewisse Atmosphäre (der Eintönigkeit oder manchmal sogar schlechtes kollegiales Klima).

Wenn wir etwas essen, nehmen wir immer auch die Energie auf, die der Zubereitende in das Nahrungsmittel investiert hat.

Gerade wenn wir selbst etwas kochen, können wir lebensbejahend und froh sein, denn genau diesen Impuls werden wir dann wieder essen.
Wir können auch was anderes reingeben, Liebe, Freude, Erwartungen, wir werden es als Impuls erhalten , wenn wir es essen, und jeder andere, der von dieser Speise isst.

Die Energie die in der Nahrung steckt ist bei Fertigprodukten oft ein Spiegelbild der stumpfsinnigen Arbeitsatmosphäre, die zwangsläufig in den meisten "modernen" Betrieben entsteht. Die gut bezahlten Firmen mit Namen sind da oft etwas gediegener. Die Leute werden auch besserr bezahlt.

Zuweilen achtet man heutzutage ja nicht mal die Nahrung, die erzeugt wird.

Tiere, werden einfach dahin gerafft, man achtet sie nicht als Wesen. Dabei wäre es so einfach zu erkennen, weil es ja Tiere sind, dass es tatsächlich lebendige Wesen sind (lach). Im Gegensatz zu Pflanzen, wo schon mehr Mut gefragt ist, sie als mit Bewusstsein und Empfindung ausgestattete Wesen zu betrachten.-

Ich kann nicht sagen, dass ich traurige Tiere gespürt habe, als ich sie aß. Aber oftmals entdeckte ich das Mästen. Das gefällt den Tieren. Sie haben reichlich, aber es ist und bleibt ein Mästen, ein Überdüngen. Das ist so ein Eindruck, der dann hängen bleibt, und in anderer Hinsicht ja Bilder spricht, dass man den Tieren zuwenig Bewegung schenkt. Damit wird das Fleisch gewiss irgendwie anders.

Auch bei Fischen, die als Regenbogenforelle glaube ich meist in einem engen Becken gehalten werden.
Wenn man sich nicht bewegt, wird man generell auch fetter, glaube ich.
Vielleicht ist deshalb das tierische Fleisch auch so ungesund, weil es so fett ist.

Das Tier in Massenhaltung sieht und erlebt auch nicht viel. Und diese fehlende Qualität macht es zwar nicht traurig, das Tier. Aber die fehlende Vielfalt fehlt einfach dem Wesen, und das macht sich auch über das Fleisch bemerkbar. Es strahlt nicht so sehr Lebenskraft aus. Um es kurz zu fassen.

Kommentare

Ganz anders der Kohl, der besucht wurde, von Insekten, und geküsst von der Sonne, und besudelt allein vom Regen und nicht dem Brei gentechnisch veränderter Futtermittel beim Schwein oder Rind.

Das kommt ja auch noch hinzu. Mein Verdacht ist, dass diese gentechnisch veränderten Lebesmittel , die wir essen, in uns schädlich sind. So wie Toxine. Es sind teilweise ja auch pflanzenschutzmittel, also natürliche Toxine dort als Gene eingebaut.
Die Engel bestätigen mir, und ich habe es vorher bei Moldavit Engel gelesen, dass viele gentechnisch veränderte Pflanzen bereits von ihnen neutralisiert, Gene deaktiviert werden, die auf den Äckern wächst und sie die schäbige Arbeit der Industrie sozusagen reparieren.

Sonst hätten wir bereits viele dieser aktiven Gene als Toxine in uns aufgenommen.
Die gentechnisch veränderten Pflanzen, verbreiten die Gene tatsächlich in andere Pflanzen in der Natur. Es gibt keinen sicheren Abstand zu anderen Kulturen. Die Engel reparieren die Wirkung, den diese Kulturwanderung des gentechnisch veränderten Erbgutes in andere normale Pflanzen hat . Sie deaktivieren das entsprechende Gen, das sich durch Vermehrung verbreiten will (Samen). Die bereits gewachsene veränderte Pflanze kann man freilich durch einen energetischen Eingriff von Engeln nicht mehr ändern.

Und noch anders als der Kohl in der Monokultur wirkt Wildgemüse. Das ist noch glücklicher, durch die von der Pflanze erlebte Vielfalt. Und hat damit mehr "Lebenskraft". Mehr Ausstrahlung. Mehr Energie.
 
Wenn der Kohl in der Monokultur zudem gspritzt wurde, wie bei fast allem konventionellen Monokultur-Anbau, fehlen übrigens die Insekten. Die Begegnungen der Pflanze (mit Tieren, Insekten) bereichen diese Pflanze eben auch, selbst wenn die "Schädlinge" sich an dem vergreifen, was wir ernten wollen, der Pflanze freut diese Begegnung wie alle Begegnung.
Nur ein Übermaß an Schädlingen hinterlässt eine Störung bei der Pflanze. Oft hat eine Pflanze auch nur einen Mangel an einem Nährstoff, und zieht deshalb aus Schwäche Schädlinge an. Generell gilt aber, dass alle Insekten , die einer Pflanze begegnen, die Lebenskraft dieser subtil steigert - es wird ja oft auch gegenseitig geholfen (zB bestäubt, Schädlinge gefressen).

Noch wichtiger als Insekten sind andere Pflanzen in der Umgebung, besonders andere Gattungen. Pflanzen unterhalten sich auch untereinander. tauschen Informationen aus.
Monokulturen langweilen die Pflanze nicht, aber es fehlt die Vielfalt.

Die Energie der Insekten ist neutral oder positiv für die Pflanzen, alles ist Teil eines Ganzen und erfreut sich gegenseitig. Im Gegensatz zu vielen Menschen, die beim Ernten gerade an irgendeine Sorge denken. Die negative Haltung der Menschen kann den Wert der Begegnungen, die für jedes Wesen prinzipell eine Bereicherung sind, in den Schatten stellen.

Wenn der Kohl in der Monokultur zudem gspritzt wurde, wie bei fast allem konventionellen Anbau, fehlen übrigens die Insekten. Die Begegnungen der Pflanze (mit Tieren, Insekten) bereichen diese Pflanze eben auch, selbst wenn die "Schädlinge" sich an dem vergreifen, was wir ernten wollen, der Pflanze freut diese Begegnung wie alle Begegnung.
 
Die Energie der Insekten ist neutral oder positiv für die Pflanzen. Im Gegensatz zu vielen Menschen, etwa die beim Ernten gerade an irgendeine Sorge denken. Die negative Haltung der Menschen kann die eigentlichen Begegnungen, die für jedes Wesen prinzipell eine Bereicherung sind, in den Schatten stellen. Denn wir Menschen haben starke magische Kräfte. Wir können viele Energien hinterlassen, und bewegen. Wir wissen es nur nicht. Wir tun es die ganze Zeit, zB mit dem, was wir wahrnehmen wollen.

Wir Menschen haben starke magische Kräfte. Wir können viele Energien hinterlassen, und bewegen. Wir wissen es nur nicht. Wir tun es die ganze Zeit - zB mit dem, was wir wahrnehmen wollen. Wir entscheiden es, wir sehen es. Nur weil wir etwas gewöhnt sind, ist es doch immer noch dasselbe: Magie. Magie bewegt energetische Gefüge, und unser Bewusstsein ist in erster Linie ein solches Gefüge.

Stets stellen wir Energieformen für uns selbst bereit, in denen unsere Absichten und Wünsche liegen. Alles in uns richtet sich nach diesen ausgewählten Formen.
Deshalb funktionieren die bekannten Paradigmen des positiven Denkens. Gemeint ist aber wirklich eine Denkart, und nicht das Schwelgen in Hoffnung oder Phantasie (weil diese leicht durch äussere Veränderungen angefochten werden können).

Dasselbe tun wir nach aussen: wenn wir etwas tun, richten wir immer auch unsere Aufmerksamkeit auf die Dinge.... und hinterlassen energetische Prägungen.
Diese Prägungen können dann im weiteren Verlauf wiederum auf anderes wirken, aber vor allem auf uns selbst, wenn wir diesen Dingen, die wir mit unserm Blick auch nur gestreift haben, wieder begegnen.
Wir können diese Energien umpolen, wenn wir sie an dem Ding vermuten. Wir schauen sie einfach an, und durchdringen die alte Energie (Stimmung) mit einer neuen Stimmung.
 
Wie legen Energien ab, es ist wie Magie. Wir nehmen sie wieder auf, es ist wie Magie. Weil es nicht konkret sichtbar ist, aber wirkt. Es ist nicht so, dass wir uns von den Energien nicht befreien könnten. In einem Augenblick können wir uns einfach sagen, wir wollen andere Stimmung.
Beispiel: Ein Behördenschreiben das uns Angst macht. Wenn wir diesen ersten Impuls eines Schocks hineingelegt haben, auf das Blatt angeheftet haben, kann es sinnvoll sein einfach das Blatt kurz zu räuchern, damit der weitere Umgang unbelastet bleibt. So werden wir mehr Chancen finden, flexibel zu reagieren.
Mittlerweile brauche ich das Ding nur anschauen, entdecke die störende oder schädliche Energie, und tranformiere es einfach. Blicke mit einer anderen Stimmung und schon wird die Energie an dem Ding quasi ausgetauscht, verändert. Es ist fast wie Knetmasse, man kann das recht einfach formen.

Meist teilen sich diese Energien uns unbewusst mit -merken wir nicht, wie wir zB in bestimmte Stimmungen geraten, nur weil wir grad ein bestimmtes Ding in der Hand halten, das von einer gestrigen Laune geprägt ist.

Wenn ich Kaffe trinke, weniger bei Bio kaffe, merke ich Impulse, die regelrecht negative fast selbstzerstörerische Absichten in sich tragen. Ich frag mich bis heute, woran das liegt. Vielleicht sind das Insektizide oder Rückstände von Giftgas (als Insektizid während des Frachtgutransportes).
Wäre der Unterschied zwischen Bio und "normalen" Kaffee nicht so deutlich, würd ich sagen, es läge einfach am Koffein und Adrenalin, der durch den pyhsiologischen Kaffeestress ausgelöst wird.
Es scheint wirklich eine aggresive Impulshaftigkeit, die sich bei manchen Stoffen ergibt. Es sind feine Impulse. Sie überwältigen nicht, aber machen neigen.
Viele dieser Stoffe scheiden wir aus, aber bis dahin sind sie in uns.

Dass viele Stoffe für uns immer feiner aber auch intensiver zu wirken beginnen, ist auch eine Folge des Aufstiegsprozesses.
 
Ich schrieb, das sei schon Magie. Aber es ist ja nicht so, dass wir der Magie nicht habhaft werden können. Es ist nicht so, dass wir von jedem Ding in unserem Bewusstsein einen Impuls vermittelt bekommen, weil dort eine Energie liegt, die das in uns AUTOMATISCH bewirkt.

Aber es ist so, dass uns dieser Impuls anspricht . In unserem Bewusstseinsstrom kommt uns diese Energie zuweilen als bekannt vor. Meist aus einem Mangel an Übung in der Handhabe mit solchen Phänomen. Denn ausserdem neigen wir dazu, alles was wir sehen und erleben auf uns selbst zu beziehen. So meinen wir, wenn wir in einer Stimmung geraten, wäre das auch irgendwie von uns ausgehend, aber manchmal "hilft" uns da etwas, das irgendwo bereits an einem Ding anheftet, mit dem wir zu tun haben.

Aber es ist auch so, dass es im Grunde bei jedem menschen immer dieselbe Palette an Grund-Stimmungen gibt. Sie sind uns alle bekannt. Zorn ist Zorn. Liebe hat eine strahlende Komponente und Zweifel sind nagend.

Letztlich tendiert die äussere Energie auch nur dazu, ähnliche Energien in uns zu erzeugen. Es ist als werden wir geweckt, ähnliches zu empfinden. Freilich nur wenn wir in Bereitschaft sind, etwa weil es ein Problem in unserem Leben gibt.
Energien, die an Dingen anheften , oder von anderen Menschen ausgehen, sind nicht besonders mächtig auf uns. Wir brauchen nur unsere Stimmung bewahren, oder konsequent eine andere Stimmung erzeugen, als jene.

Wenn wir Energien in uns aufnehmen, zB mit der Nahrung, sind sie regelrecht in uns.
Sie wirken - ob wir wollen oder nicht - als Impuls. Wenn man solche Impulse findet, kann man einfach seine eigenen Stimmungen gegensetzen bzw. ins Zentrum rücken.
Direkt den Impuls niederkämpfen lohnt nicht. Gerade dadurch nehmen wir den Impuls auf.
Geschehen lassen, als Wind vorbei ziehen lassen, während wir andere (erwünschte) Stimmungen und Absichten in unserem Bewusstsein realisieren bzw. bewirken. Dadurch transformieren wir die aufgenommen Energien.
 

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Iakchus
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