Erleuchtung - Zeit und Sein

  • Autor Autor Iakchus
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bla usw. ist das wesentlichste bei dem ganzen Bestreben, das Streben als solches zu kennen.

Da ist etwas, was uns anzieht.

Was ist das?

Es ist ein neuer, anderer Geschmack. Wenn man ihn näher kostet, erfährt man den Kosmos.

Es ist wie die Pflanzen die Sonne angucken, und dabei den Kosmos erfahren.

Da ist etwas, das im verborgenen, aber doch sinnlich erfahrbar, existiert. Könnte man "es" als Energie beschreiben? Ja aber nur, wenn man dem anfügt, dass alles im Kosmos , das aus Energie besteht, zugleich ein Bewusstsein bedeutet. Alle Energie. Elemente, und Dinge und Naturgeister und andere Wesen, die wir nie sehen, sind Bewusstsein.
Und nehmen, insofern sie dem Licht zugewandt sind, an einem Programm teil, das von Gott höchstpersönlich geschrieben wurde. Einzelne Ausführungen sind beliebig, der (innere) Kurs nicht.

Bewusstsein ist in allem, wo wir Energien verspüren. Das ist nicht einfach nur so gesagt. Das ist wirklich so.

Wer daran zweifelt, kann zumindest bei Moldavit Engel (ihren Büchern, siehe Suchmaschine) eine weitere Bestätigung finden, dass alles, auch die Elemente als solches, Bewusstsein bedeuten.
Ich selbst erlebe es als solches. Wenn ich baden gehe, ist es das Wasser, das mit mir kommunizieren kann. Das ich fragen kann, und der Geist spricht.
Der Geist. Der aber zugleich aus dem Wasser kommt, und damit eine andere Sprache spricht als der Geist, der aus Bäumen spricht.
Oder aus Bergen, - obwohl ich mit Bergen zu reden noch nicht ausprobiert habe. :rolleyes:

Viele wundern sich, was bedeutet all das. Erleuchtung, Bewusstsein, Energie, Elemente, Engel? Wasser, mit dem man sprechen kann, Geist?

Schamanen, manche Indianer sind da wohl gebildeter , als unsereiner, der sich sowas erst anlesen muss, und dann zweifelt, ob es das wirklich gibt.
Gurus, die durch die Luft fliegen können. Und alles dieses wundersame Zeug. Auf einer höheren Ebene, fern ab des Körperlichen, aber auf energetischer Ebene, ist es sehr wohl möglich, dass ein Mensch seine Gestalt ändern kann. Dass Ausserirdische in Gestalt von Menschen auf der Erde wandeln. So vieles ist möglich, und kaum einer nimmt Notiz davon, geschweige denn , dass man es für möglich hält. Die physische Welt ist nicht die massgebliche, um Geschehen auf physischer Ebene zu beeinflussen. Es ist die Energie, in der alles schwingt. Worte lügen, Energien sind Fakten.

Genauso verhält es sich mit dem Geist, der aus der Natur spricht, zu einem, als wüsste er alles. Wie soll man das erklären? Der beste Rahmen für diese Dinge bietet nun einmal die schamanische Welt, und da denken wir dann entweder, kann sein, oder ist Quatsch und in jedem Fall fehlt uns nicht nur der Moment, wo wir einiges erkennen konnten, und dann auf anderes zu schliessen uns erlauben konnten, auch wenn sich später herausstellt, dass im weiteren Weg noch Irrtümer möglich sind (nach diesem Moment der Erleuchtung, denn er hält nicht lange an und sobald wir anfangen zu denken, was wir da gesehen haben, verliert sich die Urtümlichkeit und Unverfälschtheit dessen, dem wir gewahr wurden und wir beginnen mit unserem Verstand selbst bei wohlwollender Haltung den ursprünglichen Eindruck zu verändern zu dem, was wir daraus machen: uns das ist einfach eine Gewöhnung).

Sodenn nachdem man sich in einer Welt wähnt, die lebendig ist bis zum Kern Gaea, ist es wichtig, Bestrebungen dauerhaft zu machen, sich zu gewöhnen an einen Zustand, mit dem man geistig auf wohltuende Reisen gehen kann.
All diese Schufterei, jeden Tag, ist keine Reise, es ist ein ewiger Kreis der Stumpfsinnigkeit. Dem gegenüber erscheint die Erleuchtung als Urlaub.

So haben wir wohl einen enormen Reiz gefunden, den einige vielleicht bei entsprechender Anlage so sehr nachjagen, wie Verbrecher der Beute. Oder Geldmacher dem Geld. Oder Politiker der Macht hinterher jagen.
Wer es denn kennt, worauf wir verzichten, und was unser Naturrecht ist: WAHRNEHMEN von weitaus mehr Dingen, die Schulweisheit uns träumen erlaubte, der könnte daraus Motivation beziehen, um diese Kunst für sich und seine Augen allein, für sein Kino, weiter zu verfolgen. Die Kunst, die Augen offen zu halten...
Den Geschmack zu finden, mit dem man vertraut wird, dass er einen in die richtigen Bahnen führt, um das Ziel der Integration in kosmisches Bewusstsein zu ermöglichen.
Dieser gegebene oder aber fehlende Geschmack (eins von beiden): klingt an, bei unseren Werten, Urteilen, Sinngebungen und Absichten.
Wo führen uns hin ist nicht die Frage, sondern worauf beruhen sie?

Schauen wir unsere Gründe,und wissen, worauf es im Bewusstsein ankommt (Mehrung des Bewusstseinsstoffes der Erleuchtung genanntn goldenes Ei), dann können wir wohl auch entscheiden, ob wir diese oder jene Gründe weiter fördern wollen oder loslassen wollen, weil sie uns zB in schlechte Launen bringen und dekonstruktiv auf alles wirken. Diese Negativität in uns ist eine reine Gewöhnungssache und basiert auf jahrelanger Gehirnwäsche durch die Eltern, oder jenem Druck in der Schule, der uns ein schlechtes Gewissen bereitet, sobald es uns selbst auffällig wird, dass wir anders sind, und anderes wollen, als die meisten.


Eine Art Archetyp, das nicht nur monumental wie ein Denkmal da steht oder existiert und Wirkungen ausübt, sondern

Kommentare

Alltägliche Arbeit: Nur soviel wie nötig.

Wenn man in der Vollzeit-Ausbeutung ist, könnte man
versuchen, die innere Harmonie nicht zu sehr zu verlieren.
Obwohl für die Erleuchtung günstige Umstände hilfreich sind, hindern widrige Umstände nicht grundsätzlich an Arbeit, die dem Bewusstsein gewidmet ist. Denn leicht verlieren wir uns Tag für Tag in einem Vakuum des Beliebigen, das in dieser Welt alltäglich wurde. Durch die äusseren Umstände vor allem.

Es gibt in unserem Bewusstsein eine Instanz, oder sie macht es zugänglich, um Dinge einwandfrei zu bewerten. Meist ist es ein kleiner Weg, zu diesem Zustand, und bis dahin erscheinen uns Dinge als das, was sie sind, und wir erkennen, wissen dadurch mehr als zuvor.
Medialen Sinn ausprägen. Horchen, lauschen, egal wie viele Irrtümer, weitermachen. In unserer Sekte des Alltages gibt es dagegen Irrtümer, die uns abbringen sollen, von uns selbst. Wo wir dann zu uns selbst sagen , "siehst du, wenn du etwas anderes machst, als die Arbeit für uns, kommst du nicht klar". Wir sind ja fast nur noch geübt, für andere was gut zu machen.

Dem müssen dem wir eine innere Haltung entgegen setzen, wie sie Sportler auch kennen: Die Partie niemals verlieren wollen. Kleine Erfolge geniessen.
Den (inneren) Kurs beibehalten.
 
Sie müssen gar nichts. Sie müssen, sollen, können, dürfen, könnten, - suchen Sie es sich aus. Sie bekommen 99998 Bewusstseinsgeld egal wofür.
Wenn Sie wirklich wollen, kriegen Sie noch gewöhnlich vom Schicksal einen Tritt, damit sie geprüft werden, ob Sie es wirklich wollen.

Wenn Sie das dann überstanden haben - das lehrt einfach das Schicksal und das Leben - dann sind Sie ein Stück gewachsen, energetisch wie persönlich.
Lassen Sie sich nicht den Schneid abkaufen, und auch nicht stehlen. Gönnen Sie anderen deren Schneid.

Einer Schnecke , die auf die andere Seite des Straßenasphaltes will, der man den "Gefallen" tut, ihr diesen Weg zu nehmen, sie auf die andere Seite zu bringen, - kann folgendes sein: entweder sie hätte es sich anders überlegen können, und wollte gar nicht dahin, wo man sie ablegte - jetzt muss sie zurück. Oder sie hat doppelt Ärger, weil wir ihr diese sportliche Leistung geklaut haben, und sie noch zweimal über den Asphalt gehen wird: einmal zurück, und dann noch einmal um ihren eigenen Sinn gerecht zu werden - wer weiss denn warum sie das tut. Eben. Wir sollten uns mehr um uns selbst kümmern, und anderen helfen, indem wir ihnen Möglichkeiten bieten, ihre eigenen Sachen zu vollenden, ohne allzu sehr einzugreifen, ohne anderen übermässig eine Krücke zu sein; wenn sie sich sträuben gegen "objektiv" richtige Maßstäbe, sollen wir ihnen dieses Schicksal lassen, nachher vielleicht wohltuende Hinweise geben oder bestätigen worauf sie nach dieser o. jener Erfahrung selbst kommen. Als Beispiel wie man es nicht tun sollte, gilt die Vorstellung, dass man jemanden und auch sich selbst regelrecht in den Wahnsinn treiben kann, wenn man ihn andauernd "verbessern" will.
Wir wurden so erzogen: man hat uns immer verbessert und so glauben wir, das sei Liebe, es auch zu tun.
Man muss Liebe anders sehen.
Manches muss man einfach selbst durchleben, um einen Prozess wirklich abschliessen zu können, und Schneid hinzugewonnen zu haben.
 
Das Beispiel mit der Schnecke soll nur anregen. Natürlich, ich frage die Schnecke, ob sie wohin will. Oder ob meine Pflanzen Wasser brauchen.
Wer aber nicht Kontakt aufnehmen kann, der steht echt auf dem Schlauch. Woher soll man wissen, was ein anderer will?

Also dieses Helfersyndrom habe ich oft beobachtet und ist immer suspekt gewesen.
Die Leute, die sich um andere mehr kümmern, als um sich selbst. Man merkt es in Foren auch oft, wie sie lechzend sich ergötzen an den Fehlern anderer, während sie ihre persönlichen und charakterlichen Düfte in einer Weise ausbreiten, die andere immer kleiner als sie selbst macht, beser wissend, weiser, reifer, überlegen, als dränge dieser Parfüm alles Leben dieser Erde weg. Eine reine Fassadenkunst. Sicher, es ist manchmal nötig. Dieses Rollenspiel, mit dem Spiel der Erwartungen anderer, worauf wir oft verfallen. Und uns selbst vergessen zugunsten dem Krampf, einem Bild von uns selbst gerecht zu werden , das eigentlich nur von anderen aufgestellt wird, wenngleich wir selbst erst es für uns wirksam aufbauen - weil man nicht jedem sein Inneres preis geben will.
Und das meiste ist eben ein Verstellen, ein Schatten, stellen wir auf, um von unseren wunden Punkten abzulenken, die wir UNS SELBST ANDAUERND FESTHALTEN.
Solange wir auf etwas empfindlich sind, könnten wir da noch dran arbeiten, es aufzulösen in seinen Gründen.

Jedenfalls, anderen kann man erst wirklich helfen, wenn man sich selbst geholfen hat. Das konnte ich immer wieder feststellen, gerade in Dingen, die die Psyche , Schicksalsbewältigung oder Traumen angeht. Wir sind voll davon, und viele leiden bloß an Minitraumen, aber die Welt hat uns alle verändert und wir wissen müssen wieder herausfinden, was richtig ist. Was übverhaupt wesentlich ist IM LEBEN, IM SEIN , IM GANZEN GESCHEHEN DES BEWUSSTSEINS....
die Ordnung des Lebens wiederfinden...
 
Fremdeinflüsse, oder unbeständige, chaotische Energien erkennen und sich nicht von ihnen einnehmen lassen. Man begegnet allerhand Energien . Nicht alle bedeuten günstige Einflüsse.

Das störendste sind die unverträglichen Energien anderer Menschen. Teilweise ist das auch an Interferenzen gebunden zwischen den Energiefeldern zweier Personen. Was man auch astrologisch in der Synastrie oft erkennen bzw. deuten/verifizieren kann.

Die meisten Menschen, strahlen nun einmal ein sehr chaotisches unbeständiges Energiefeld aus, das enorm damit korrespondiert, in einer hektischen Welt zu leben, ständig auf Achse, ständig etwas hinterherjagend, das Bewusstsein verlierend, weil dieser kleine Reiz im Kopf uns vorsteht, der uns antreibt zu tun UM ETWAS ZU ERREICHEN, also etwas später zu haben. Diesen kleinen Reiz, diesen kleinen Hungr, den wir aufblasen bis dass wir ein Ballon sind, da müssen wir aufpassen, dass wir nicht wegfliegen. Weil wir diesen Hunger meist nur kurzfristig begnügen können, wiederholen wir diese Hast jeden Tag. Das muss man sich mal vorstellen, wie stumpfsinnig das anmutet, oder?
Jeden Tag einen künstlichen, durch Konditonierung entstandenen Hunger, auf der Jagd nach der Ruhe, nach dem Zustand, wo man sich sagt, geschafft. Alles hinter sich gebracht. Und so leben wir: Etwas hinter uns bringen, nie ganz dabei.

In manchen Dingen können wir auch gar nicht ganz dabei sein, - oder man verliert das Bewusstsein (und kniet in der Pfütze des Restes an Bewusstsein, dem Ego). Es kommt drauf an, wo man ganz dabei ist. Das ist die Kunst des Wählens. Jeder Mensch übt sich darin, schlecht oder recht.
 

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