Ergänzung zu Dunkelwolken

ich schrieb, dass wir im Begriff sind eine gewisse Phase von Energie zu betreten, die vordergründig als eine Art Verdunklung in Erscheinung tritt, Ängste kommen leicht auf, Gemüter verdunkeln sich. Rolläden werden hinuntergezogen oder Leute werden immer hektischer oder gestresster.
Auf die ÄNGSTE REAGIEREN wir, schaffen uns Sicherheiten, Stützen, Wege, die uns die Angst nehmen. Was ist, wenn diese Stützen, die wir üblicherweise in der alten Welt finden, immer weniger Verlass bieten?
Na, ich rede jetzt allgemein über die nächsten Jahre .

Die dunkle Wolke selbst ist jetzt auch noch nicht so dicht und wirksam. Aber es ist eindeutig, dass die nächste Wintersonnenwende ein wichtiger Punkt ist . Und ebenso wichtig zu wissen ist, dass die dunkle WOlke mehr oder weniger nicht so wichtig ist, wie die positiv schwingende Energie, die ebenso zumimmt!
Licht und Schatten, gewissermaßen, aber ein und dieselbe Ursache: Energie, die zeitlgeich Licht oder aber Schatten verstärkt. Es ist unsere Einstellung, von was wir uns mehr nähren werden können. Vom Licht oder Schatten. Das Licht findet man ZUNÄCHST nicht so sehr im Aussen! Man muss das Licht irgendwie selbst suchen, bei sich , in der natur, im gefühl der zeit.

Es wäre dieser Zeitpunkt auf der südlichen Hemisphäre am 21. Dezember die SOMMERSONNENWENDE. Es ist also egal, ob es Sommer oder Winter ist, es geht um den Zeitpunkt, der jetzt einen weiteren wichtigen Impuls liefert. nachdem just so 2011 bereits ein wichtiger Impuls begann. Seitdem ist eine Phase vergangen. Und jetzt beginnt eine nächste, noch intensivere Phase, die bedeutend mehr Steigerung beinhaltet.

Mittlerweile erscheint es mir etwas anders , als ich in einem vorigen Blog schrieb. So habe ich noch mal "geschaut". Wie diese Dunkelwolke wirken wird. Ob es Dunkelwesen sind, oder ob es doch mehr von uns ausgeht.

Es sind die Dunkelwesen zwar existent, aber es wäre ein falsches Bild, wenn ich die Dunkle Wolke als etwas beschreibe, das identisch mit den Dunkelwesen wäre,.

Es sieht eher so aus, als wären Menschen erfasst von einem Druck, von einem Stress, der von der Energiezuspitzung (Lichtanhebung) erzeugt wird. Man könnte es vielleicht sogar direkt auch mit Sonnenwinden in Verbindung bringen, aber auch das sich verändernde Magnetfeld der Erde TENDIERT einfach zeitweise dazu, uns unsicher zu machen.

Wir müssen uns vermutlich deshalb einfach öfter ausrichten.

Jedenfalls, es wird alles dynamischer, und Stress kann auch durch Umstände zunehmen. Das kann Angst erzeugen, wenn man in die Zukunft der alten Welt blickt dann.

Die Menschen nähren sich gegenseitig mit Angst, das kommt nämlich hinzu.
Allein dass ich von Angst rede, weckt die Vorstellung, dass es etwas geben muss, was in Zukunft ja wirklich bedrohlich werden wird. Ja die ganze Erde wird platzen und alles Leben ist dann puff.
Aber nein. Ich weiss nicht viel, aber kriege Hinweise , dass es zwischen Chaos und Normalität pendelt. Es gibt Orte, da ist mehr Chaos und zuhause ist die Welt, je nach Befinden, vermutlich ganz einfach in Ordnung.

Ich will mit dem allem sagen, die Unsicherheit, die scheint ja irgendwo in der Natur der Sache einer Veränderung zu liegen - es gibt ungewisse Dinge, das Leben ist immer etwas ungewiss

Nun ändert sich das Magnetfeld, ändert seine magnetische Ausrichtung , und uns fehlt dadurch eine Art innere Gewissheit, dass alles so bleibt wie es immer war.

Das Magnetfeld der Erde gab und gibt uns eine innere Gewissheit.

Wir merken das irgendwo.
Und dass sich das jetzt verändert, weil die Erde aufsteigt (und ein Polsprung kommt ja auch irgendwann) , das kann leicht Angst erzeugen, wenn entsprechende Umstände kommen könnten, die von einem Wandel zeugen.
Aber die Realität ist ja ungewiss, wir könnten ja auch manchmal günstige Wendungen im Schicksal erfahren. Wir werden in unseren Instinkten werwachen und erkennen, wo es - wenn der Polsprung geschieht - sicher ist.

Aber auf der anderen Seite ist ja das Ungeheuerliche, Unvorstellbare, der Wechsel in eine andere Dimension, die auch mit sich bringen wird, dass wir eine neue Sicherheit gewinnen.
Es wird nicht Jahrhunderte brauchen, nicht Jahrzehnte, aber vielleicht ein jahrzehnt , bis alles vollständig ist.
Das heisst nicht, dass man die Zeit als Einzelner nicht schon jetzt nutzen könnte, und den Reiz des Neuen vorweg nimmt. Es wird viele Wesen hier geben, die bereit sind bald aufzusteigen, während andere noch Zeit brauchen, das alles zu durchdringen und einen Entschluß zu fassen, wenn die Energien stärker integriert sind in die uns bekannte erfahrbare Realität. Wenn alles sichtbarer wird.
Dann ist es später leichter, obwohl der Weg bis dahin vielleicht manchmal Erstaunen bis Kopfschütteln über die Zustände in der Welt auslösen könnten, über das Verhalten mancher Menschen, während wir noch keine alternative Sicherheit gefunden habebn, die sich ergibt, mit dem Eintreten in die neue Wirklichkeit. Es hängt ein bisschen davon ab, wie weit wir sind. Aber natürlich kann das alles insgesamt auch sehr interessant bleiben , wenn man also selbst nicht in den nächsten zwei bis drei Jahren aufsteigt.

Sofern man vom evtl. herrschenden Chaos absehen kann, dürfte der Ausblick auf das neue zeitalter auch immer klarer werden. Es sind fünf wie auch zehn Jahre im Flug vergangen.
Die Zeit vergeht jetzt sowieso schneller als zuvor.

Ich spüre selbst den Kontrast dazu, dass es gewisse Dinge gibt, die man jetzt anders tun muss. In der Ernährung.
Alkohol habe ich bereits erwähnt, dass es zur Zeit gar nicht mehr so gut vertragen wird. Der Druck, den unser Energiekörper aushalten muss, macht ihn anfällig gegenüber toxischen Stoffen und Alkohol IST in der Chemie als toxisch bekannt (man trinkt eine mindere Form des Alkohols und es gibt giftigen Alkohol, der zB beim Schnapsbrennen herausgefiltert wird).
Aber auch muss man oft ganz einfach anders denken, leben, fühlen.

Mittlerweile sehe ich - von oben inspiriert - es so , dass unser Enrgiekörper oder sogar unser ganzer Körper feinstofflicher wird, und deshalb empfindlicher auf manche Stoffe reagiert.
ich schrieb irgendwann mal, dass der Druck auf den Energiekörper zu gross sei, und er sich nicht zwei Fronten gleichzeitig widmen könnte. Aber es ist nicht so sehr Druck, sondern dass er feiner wird, warum er zB Alkohol weniger gut verträgt als vor einigen Jahren noch.

Die Dunkelwolken sind anscheinend nur, weil wir als Menschen diese Energien der Angst ausströmen und einander bestärken, so dass sich eine Art Dunstglocke über allem legt.

Allein in der Kommunikation tauschen wir auf diese Weise auch unbewusst Ängste aus. Die Stimme erzählt es uns durch ihre Tonlage und Schwingung.
Wenn wir ein Zittern beim anderen wahrnehmen, und es kann ein sehr inneres Zittern sein, regelrecht vor Angst, wissen wir, dass wir evtl. behutsam mit ihm umgehen sollten (aus Liebe? aus Freude an der neuen Zeit? weil wir selbst in einem glücklichen Zustand sind?) - meist ist die höfliche Form immer auch tauglich um entgegen zu wirken.

Cayce sagte es , in http://www.j-lorber.de/proph/seher/cayce.htm
, dass wir einander acht geben müssen und meint damit, dass eben solche zustände auftreten können, wo andere innerlich sehr aufgewühlt sein können, was wie erwähnt m.E. durch die Magnetfeldänderung tendenziell gefördert wird als grundsätzliche Unsicherheit.

Cayce irrte übrigens in vielen Details, das liegt auch daran, dass sich Schicksalslinien geändert haben. Das betrifft die Jahreszahl 1998.
Vielleicht irrte er auch über Japan. Ich glaube, dass sich die Erdveränderungen weniger gewaltig zeigen. Es gibt viele Hinweise darauf.

Die Menschen verlieren die Unterstützung des Magnetfeldes, womit wir an das festzuhalten gewohnt waren, was während unseres Lebens mit der Unterstützung dieses Erd-Magnetfeldes heranwachsen konnte.
Das, was wir für den Lauf der Dinge halten.

Das , was in unserem Bewusstsein gewachsen ist , betrifft unsere grundsätzliche Lebenserfahrung und Einstellung zu dieser. Ein Konzept von Sinn und Bedeutung, was das Leben einem schenkt. Und wenn wir genau sind, sind wir eigentlich kollektiv viel zu sehr auf der Jagd nach Frieden, anstatt diesen leben zu können.

Man muss sich neu ausrichten, allgemein. WIe die Änderung des Magnetfeldes persönlich wirkt, kann sehr unterschiedlich sein. Aber es kann eine gewisse Unsicherheit bedeuten und es hilft, uns stets neu auszurichten, unser Leben neu zu definieren, und unsere Erfahrungen neu zu bewerten.

Und schon sind wir stabiler, und werden auf diese Weise, wo wir uns selbst und der Einheit mit allem näher kommen, immer sicherer.

Wir kommen jetzt in eine Zeit wenn Dinge durch die fehlende Unterstützung des Magnetfeldes und die zunehmende Sonnenwind-aktivität ins Wackeln kommen.
Und diese Dinge wirken dann zusammen mit den übrigen Faktoren evtl. verunsichernd.
Und das erzeugt zusammen mit dem Sonnenwindstress die Tendenz gewisser Ängste.
In der tendenz aber nur. Meist ausgelöst durch äussere Ereignisse.

Kommentare

Wir können jederzeit uns neu ausrichten , neuen Lebensinhalt definieren.
Der einzig wahre und von Amts wegen einzig gültige Lebensinhalt ist natürlich sowas, was dem Selbst nahe kommt , was uns auf Dauer verlässlicheren Boden bereitet als jene Verrenkungen, die wir dem Strom der Zeit entnehmen, als gäbe es viel Gründe wirklich Angst zu haben (und Angst erzeugt der Zeitgeist durch blindes Wüten in den Umständen der Leute) - was gewiss eine Anstrengung bleibt, ist das Bewahren einer Integrität . Ich glaube , da brauchen wir auch etwas Mut und Zuversicht - mir hilft tatsächlich die gefühlte Einheit mit Mutter Erde, auch Symbole, die ich verinnerliche und mir bei dieser Einheitserfahrung helfen (so trage ich immer ein Amulett um den Hals, das ich aber nicht physisch kenne, ich habe es nur in meinem Bewusstsein einmal gefunden , als sei es feinstofflich oder astral, und es stärkt meine Zuversicht; ich glaube es kommt vom Selbst). Der Mut, der dazu erforderlich ist, besteht eben darin, dass es nicht so handfest ist, wie zB andere Sicherheiten, die uns so vertraut scheinen. Zb dass alles immer so weiter gehen wird.
Mutter Erde aber ist eine Realität, und der Mut gerechtfertigt. Es bereichert nicht nur, sondern verleiht tatsächlich eine gewisse Sicherheit, weil man gleichzeitig mit Mutter Erde auch mit sehr vielem anderen verbunden ist. Und diese Realität ist nicht so beschaffen, dass sie einem irgendwann nicht mehr erreichbar wäre - zB wegen Pleite , Insolvenz, oder Währungszerfall.

wenn wir also uns bereitwillig neu ausrichten, so dass wir immer wieder mit der Veränderung des Magnetfeldes mitgehen, scheint der Weg durchaus interessant zu werden.

Es ist wie ein Tanz (mit dem Magnetfeld). Und derweil gehen wir dabei den Rythmus von Mutter Erde mit, weil es ihr Magnetfeld ist, ihr Rythmus, tanzen also auf und mit ihr.
 
Ergänzung zu Cayce

Man weiss nicht, was noch an Erdveränderungen geschehen werden. Neuere Channelings lenken den Blick teils auf Südamerika, wo es verheerend ausgehen könnte. Eine Flut könnte kommen, in dem Sinne, dass die Erde mit dem Polsprung sich kippt, und damit eine neue "Wasserlage" sich auf der Kugel Erde ergibt. Die Kugel ist ja nicht ganz rund, sondern ein bisschen geplättet an den Polen.
Interessant an Cayce ist, dass gewisse Kontexte durchaus stimmig sind, wenn auch im Detail nicht alles hinhaut (Ankara geht in der Auflistung Libyen, Ägypten, Syrien nicht auf).
Manches , in der Weise wie es geschrieben ist, muss man vielleicht etwas deuten. Was in einem Satz geschrieben ist, sind vielleicht drei oder vier verschiedene Aussagen, die nicht zusammengehören. Ich kenne das Phänomen bei medialen Eindrücken, dass es sich um Bilder handelt, die man erst übersetzen muss, und dabei kann es zu Missverständnissen kommen, auch durch das Medium selbst. Man hat Eindrücke, die aufeinanderfolgen und es kann der Eindruck entstehen, zwei gesehene Merkmale gehörten zusammen.

Es könnte darüberhinaus erheblich weniger starke Erdveränderungen geben, wie von Cayce noch beschrieben, weil sich Verbesserungen in der Schicksalslinie ergeben haben, wie Mutter Erde mit den negativen Energien umgeht, wie sie diese entlässt (via Vulkane und Erdbeben, auch Stürmen, wo eben grosse Energien beteiligt sind, da können negative Energien ebenso abgesetzt werden und dadurch auch gelöst werden).
 
So war in den (Massen-)Medien allerdings von einem tatsächlichen Absinken der nordjapanischen Insel die Rede, und insofern könnte das Beben von Fukushima identisch sein mit dem, das Cayce beschrieb.
Es wirkte sich nicht so verheerend aus oder wurde an eine Stelle entladen, die weniger verheerend wirkte in Bezug auf die Anzahl betroffener Menschen. Oder Cayce deutete seine Vision etwas falsch, was man vielleicht nicht ausschliessen kann. Jedenfalls scheint mir plausibel, dass seit der offenbarung von Johannes, jedes weitere Fortschreiten der Zeit auch immer neuere , günstigere Wendungen erbrachte, was die sich verwirklichende Zukunft angeht . So dass frühere Propheten einfach noch eine Schicksalslinie sahen, die sich später verändert hat.

Die Ausserirdischen kommunizieren mit der Erde wie mit der Sonne, und kanalisieren auf diese Weise gewisse Energien, bestimmen günstigere Zeitpunkte (aufs Ganze gesehen), so dass die Energien uns dann nicht so heftig erreichen. Aber es kann nicht alles verhindert werden -

so gesehen glaube ich insgesamt - bezogen auf Europa - dass nur Stürme und Regen vermehrt wohl auftreten, aber ansonsten vermutlich nicht viel passiert. Vielleicht bricht noch nicht mal der Ätna aus. Vielleicht kommen Erdbeben, wo man sie bisher auch schon in kleinerem Maße hatte.
 

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Autor
Iakchus
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