Wikipedia:
Beim Schmelzen von Eis wird die geordnete Eiskristallstruktur in eine ungeordnete Bewegung einzelner Wassermoleküle überführt: Die Entropie des Wassers im Eiswürfel nimmt dabei zu.
(Rudolf Clausius 1862)
Entropie umschreibt eine Maßeinheit für den Energieaustausch bei thermodynamischen Prozessen innerhalb eines geschlossenen Systems. Gemäß dem ersten Hauptsatzes der Thermodynamik bleibt die Energie eines geschlossenen Systems erhalten und kann nicht aus dem Nichts erschaffen oder vernichtet werden. Die Entropie kann somit als Messlatte der Ordnung innerhalb eines Systems verstanden werden und gilt als irreversibel zunehmend. Dies ergibt sich in Hinblick auf den Zeitpfeil, basierend auf der Annahme das der Ablauf der Wirklichkeit eine fixe Richtung vorgibt (das Konzept der Zeit). Aufgrund dieser Schlussfolgerungen, und ausführlichen Beobachtungen der Wirklichkeit seit Menschengedenken, lässt sich ableiten, das der Zustand des aktuell sichtbaren Universums auf ein (hoch)geordnetes und somit ein System mit niedriger Entropie zurückzuführen ist, das sich im Laufe der Zeit in ein System mit ungeordnetem Zustand und somit hoher Entropie entwickelt. All diese Behauptungen sind mithilfe mathematischer Werkzeuge schlüssig berechenbar (& dadurch vorhersagbar) und decken sich mit der alltäglichen Erfahrung der Wirklichkeit.
Für den quantenmagischen Pfad bedeuten diese Grundregeln der physikalischen Beschaffenheit der Wirklichkeit die Grenzen seiner Macht. Energie kann weder erschaffen, noch vernichtet-, sondern nur umgewandelt werden und die Richtung des Zeitpfeils weist unabänderlich ins Chaos. Dies beschränkt quantenmagische Prozesse auf gegebene Naturgesetze und stuft sämtliche Praktiken, die jene anscheinend verletzten, als potentiellen Betrug ein. Somit ist die Entropie, auf spezielle Art und Weise, auch eine der vielen Messlatten für quantenmagische Glaubwürdigkeit. Inwiefern sich diese Annahmen auf weitere Aspekte der Quantenmagie auswirken wird in folgenden Beiträgen genauer betrachtet.
Fortsetzung folgt..
Beim Schmelzen von Eis wird die geordnete Eiskristallstruktur in eine ungeordnete Bewegung einzelner Wassermoleküle überführt: Die Entropie des Wassers im Eiswürfel nimmt dabei zu.
(Rudolf Clausius 1862)
Entropie umschreibt eine Maßeinheit für den Energieaustausch bei thermodynamischen Prozessen innerhalb eines geschlossenen Systems. Gemäß dem ersten Hauptsatzes der Thermodynamik bleibt die Energie eines geschlossenen Systems erhalten und kann nicht aus dem Nichts erschaffen oder vernichtet werden. Die Entropie kann somit als Messlatte der Ordnung innerhalb eines Systems verstanden werden und gilt als irreversibel zunehmend. Dies ergibt sich in Hinblick auf den Zeitpfeil, basierend auf der Annahme das der Ablauf der Wirklichkeit eine fixe Richtung vorgibt (das Konzept der Zeit). Aufgrund dieser Schlussfolgerungen, und ausführlichen Beobachtungen der Wirklichkeit seit Menschengedenken, lässt sich ableiten, das der Zustand des aktuell sichtbaren Universums auf ein (hoch)geordnetes und somit ein System mit niedriger Entropie zurückzuführen ist, das sich im Laufe der Zeit in ein System mit ungeordnetem Zustand und somit hoher Entropie entwickelt. All diese Behauptungen sind mithilfe mathematischer Werkzeuge schlüssig berechenbar (& dadurch vorhersagbar) und decken sich mit der alltäglichen Erfahrung der Wirklichkeit.
Für den quantenmagischen Pfad bedeuten diese Grundregeln der physikalischen Beschaffenheit der Wirklichkeit die Grenzen seiner Macht. Energie kann weder erschaffen, noch vernichtet-, sondern nur umgewandelt werden und die Richtung des Zeitpfeils weist unabänderlich ins Chaos. Dies beschränkt quantenmagische Prozesse auf gegebene Naturgesetze und stuft sämtliche Praktiken, die jene anscheinend verletzten, als potentiellen Betrug ein. Somit ist die Entropie, auf spezielle Art und Weise, auch eine der vielen Messlatten für quantenmagische Glaubwürdigkeit. Inwiefern sich diese Annahmen auf weitere Aspekte der Quantenmagie auswirken wird in folgenden Beiträgen genauer betrachtet.
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