Ein Mensch, der auf der grobstofflichen Ebene das Subjekt weitgehend vollständig vom Objekt entidentifiziert hat, ist in der Lage, zwischen dem eigenen grobstofflichen Körper und allen anderen Körpern zu unterscheiden. Dies bereitet einem durchschnittlichen Erwachsenen heute üblicherweise kaum Probleme.
Ein Mensch, der auf der feinstofflichen Ebene das Subjekt weitgehend vollständig vom Objekt entidentifiziert hat, ist üblicherweise in der Lage, spontan luzide zu träumen. Er ist sich seiner verschiedenen Arten (und Ebenen) von Gedanken voll bewusst, wenn diese auftauchen und er die Aufmerksamkeit dorthin richtet. In der Regel jedoch gibt es für ihn keinen Grund, den eigenen Gedanken spezielle Beachtung zu geben, und so laufen diese an ihm unbemerkt vorbei. Auf die gleiche Weise schenkt ein normaler Erwachsener nicht allen Objekten in seinem Gesichtsfeld spezielle Beachtung, sondern konzentriert sich auf ein paar wenige ausgewählte Objekte, die seiner Aufmerksamkeit bedürfen.
Ein auf der feinstofflichen Ebene identifizierter Mensch hat keine Wahl, gewisse Gedanken auszublenden, sie drängen sich ihm mit Macht ins Bewusstsein und fordern ihn zum Handeln oder Nachsinnen auf. Häufig verliert er sich in Gedankenströmen und seine Aufmerksamkeit wandert von einem Gedanken zum nächsten.
Umgekehrt gilt jedoch: Ein Mensch, der die entsprechenden Fähigkeiten aufweist, ist nicht zwingend auch auf der entsprechenden Ebene Subjekt/Objekt-entidentifiziert. Jeder kann mit ein bisschen Übung lernen, luzide zu träumen, ohne jedoch die Identifikation auf der feinstofflichen Ebene abzubauen in der Lage zu sein.
Da ich selbst nur bis zu einem gewissen (schwachen) Grad diese Entidentifikation durchgemacht habe, bin ich nicht in der Lage, diese besser oder mit mehr Klarheit zu beschreiben.
Ein auf der äusserst feinstofflichen Ebene weitgehend vollständig entidentifizierter Mensch, ist sich zusätzlich des Übergangs vom Traum- in den Tiefschlaf bewusst. Er ist daher in der Lage, durch alle drei Bewusstseinsphasen hindurch (Wachbewusstsein, Traumschlaf, Tiefschlaf) eine gewisse Bewusstheit der ihn umgebenden Welt aufrechtzuerhalten. Dieser Zustand oder diese Fähigkeit wird Turyia genannt.
Ein Mensch, der auf der feinstofflichen Ebene das Subjekt weitgehend vollständig vom Objekt entidentifiziert hat, ist üblicherweise in der Lage, spontan luzide zu träumen. Er ist sich seiner verschiedenen Arten (und Ebenen) von Gedanken voll bewusst, wenn diese auftauchen und er die Aufmerksamkeit dorthin richtet. In der Regel jedoch gibt es für ihn keinen Grund, den eigenen Gedanken spezielle Beachtung zu geben, und so laufen diese an ihm unbemerkt vorbei. Auf die gleiche Weise schenkt ein normaler Erwachsener nicht allen Objekten in seinem Gesichtsfeld spezielle Beachtung, sondern konzentriert sich auf ein paar wenige ausgewählte Objekte, die seiner Aufmerksamkeit bedürfen.
Ein auf der feinstofflichen Ebene identifizierter Mensch hat keine Wahl, gewisse Gedanken auszublenden, sie drängen sich ihm mit Macht ins Bewusstsein und fordern ihn zum Handeln oder Nachsinnen auf. Häufig verliert er sich in Gedankenströmen und seine Aufmerksamkeit wandert von einem Gedanken zum nächsten.
Umgekehrt gilt jedoch: Ein Mensch, der die entsprechenden Fähigkeiten aufweist, ist nicht zwingend auch auf der entsprechenden Ebene Subjekt/Objekt-entidentifiziert. Jeder kann mit ein bisschen Übung lernen, luzide zu träumen, ohne jedoch die Identifikation auf der feinstofflichen Ebene abzubauen in der Lage zu sein.
Da ich selbst nur bis zu einem gewissen (schwachen) Grad diese Entidentifikation durchgemacht habe, bin ich nicht in der Lage, diese besser oder mit mehr Klarheit zu beschreiben.
Ein auf der äusserst feinstofflichen Ebene weitgehend vollständig entidentifizierter Mensch, ist sich zusätzlich des Übergangs vom Traum- in den Tiefschlaf bewusst. Er ist daher in der Lage, durch alle drei Bewusstseinsphasen hindurch (Wachbewusstsein, Traumschlaf, Tiefschlaf) eine gewisse Bewusstheit der ihn umgebenden Welt aufrechtzuerhalten. Dieser Zustand oder diese Fähigkeit wird Turyia genannt.