Ich dreh mich um, ich seh zurück.
Auf unsre Zeit, gemeinsam Glück.
Mein Herz wie tonnenschweres Blei,
Die Seel speit einen stummen Schrei.
Einst waren wir so unschuldig,
So jung, so wild, in uns verzückt.
Erwartend jede dunkle Nacht,
Wo wir uns liebten mit Bedacht.
Dem einen, den man liebt mit Liebe zu bedecken,
Spielend, lachend, einträchtig, den anderen zu necken.
Des müden Alltags überdrüssig flohen wir,
Und träumten kinderleicht doch schier,
Begann man zu vergessen,
Dass man Liebe nicht kann essen.
Während der Holde sich sträubte,
Sich stattdessen gar betäubte,
Sah ich mich ganz allein,
Trüb wurd mein Herz, das einst war rein.
Ich liebte Muse, Kunst, Musik,
Wollt Frieden, hasste Krieg.
Doch er hörte nicht mein Klagen,
Und nach kurzer Zeit musst ich es wagen,
Und so zog ich von dannen ohne ihn.
Es war nicht einfach, es war kühn.
Denn einst war er mein Leben.
Doch ich wusste von den Wegen.
Von dem tapfren Beschluss,
Tanzen zu müssen zwischen Genuss und Muss.
Einst tanzten wir gemeinsam bis zum Höhepunkt.
Ich tanz nun allein und wein manches Mal ganz ohne scheinbaren Grund.
Doch ich bereue nichts, ist auch mein Herz mir schwer.
Aber nicht immer, manchmal lächel ich, schwer ist es nicht immermehr.
Auf unsre Zeit, gemeinsam Glück.
Mein Herz wie tonnenschweres Blei,
Die Seel speit einen stummen Schrei.
Einst waren wir so unschuldig,
So jung, so wild, in uns verzückt.
Erwartend jede dunkle Nacht,
Wo wir uns liebten mit Bedacht.
Dem einen, den man liebt mit Liebe zu bedecken,
Spielend, lachend, einträchtig, den anderen zu necken.
Des müden Alltags überdrüssig flohen wir,
Und träumten kinderleicht doch schier,
Begann man zu vergessen,
Dass man Liebe nicht kann essen.
Während der Holde sich sträubte,
Sich stattdessen gar betäubte,
Sah ich mich ganz allein,
Trüb wurd mein Herz, das einst war rein.
Ich liebte Muse, Kunst, Musik,
Wollt Frieden, hasste Krieg.
Doch er hörte nicht mein Klagen,
Und nach kurzer Zeit musst ich es wagen,
Und so zog ich von dannen ohne ihn.
Es war nicht einfach, es war kühn.
Denn einst war er mein Leben.
Doch ich wusste von den Wegen.
Von dem tapfren Beschluss,
Tanzen zu müssen zwischen Genuss und Muss.
Einst tanzten wir gemeinsam bis zum Höhepunkt.
Ich tanz nun allein und wein manches Mal ganz ohne scheinbaren Grund.
Doch ich bereue nichts, ist auch mein Herz mir schwer.
Aber nicht immer, manchmal lächel ich, schwer ist es nicht immermehr.