Dieser Text entspringt meiner Wahrheit, prüfe also, ob diese zu dir passt.
Es existiert schon seit Anbeginn der Zeit eine unzerstörbare Kraft, eine Art Energiefeld, welches unaufhörlich und mit einer gewissen Konstanz Seelen ausstößt. Diese Quelle ist unpersönlich und existiert außerhalb von Raum und Zeit. Wichtig ist hierbei, dass diese nicht als Gott zu verstehen ist. Zumindest nach meiner bescheiden Auffassung ist Gott die Summe aller Seelen, die Kommunikation und der Geist dahinter, das Verbindungsstück dazwischen.
Zum Zeitpunkt der Geburt besteht jede Seele aus einem unverwechselbaren Wesenszug, ihrem Fingerabdruck, wenn man so will und einer weltenumspannenden Eigenschaft, die wir hier nur unter dem Wort "Sehnsucht" kennen. Damit dieser innere Kern gedeihen und wachsen kann, kommt das zarte Wesen irgendwann mit Bewusstsein in Berührung und ist so in der Lage seine kosmischen "Augen" zu öffnen.
Die Seele nimmt Alles war, erkennt aber relativ schnell, dass diesem "Alles" auch das "Nichts" inne wohnt und beschließt diese Vollkommenheit, diese universelle Ganzheit zu erfahren, um zu ergründen, in was sie hineingeboren wurde, was ihr Platz darin und wer sie eigentlich ist. Jene absolute Neugierde wird vor allem durch den phasisch pulsierenden Seelenkern ermöglicht, welcher unentwegt Signale sendet dieses "Alles" und "Nichts" zu entdecken.
Es gibt unendliche Möglichkeiten sich als Seele zu erfahren. Wie sie sich letztendlich entscheidet, hängt von ihrem Kern ab, enthält aber meist eine Variation und beschränkt sich nicht nur auf eine Möglichkeit:
z.B.
Die Seele,
verbleibt in immateriellen Sphären und tritt dort als Lehrer oder Schutzengel auf.
inkarniert in dichteren Sphären und erlebt Einschränkung und Konstanz.
erschafft eigene Welten und Systeme (Zeit, Raum, ...) in denen sie existiert und sich erfährt.
LG
Es existiert schon seit Anbeginn der Zeit eine unzerstörbare Kraft, eine Art Energiefeld, welches unaufhörlich und mit einer gewissen Konstanz Seelen ausstößt. Diese Quelle ist unpersönlich und existiert außerhalb von Raum und Zeit. Wichtig ist hierbei, dass diese nicht als Gott zu verstehen ist. Zumindest nach meiner bescheiden Auffassung ist Gott die Summe aller Seelen, die Kommunikation und der Geist dahinter, das Verbindungsstück dazwischen.
Zum Zeitpunkt der Geburt besteht jede Seele aus einem unverwechselbaren Wesenszug, ihrem Fingerabdruck, wenn man so will und einer weltenumspannenden Eigenschaft, die wir hier nur unter dem Wort "Sehnsucht" kennen. Damit dieser innere Kern gedeihen und wachsen kann, kommt das zarte Wesen irgendwann mit Bewusstsein in Berührung und ist so in der Lage seine kosmischen "Augen" zu öffnen.
Die Seele nimmt Alles war, erkennt aber relativ schnell, dass diesem "Alles" auch das "Nichts" inne wohnt und beschließt diese Vollkommenheit, diese universelle Ganzheit zu erfahren, um zu ergründen, in was sie hineingeboren wurde, was ihr Platz darin und wer sie eigentlich ist. Jene absolute Neugierde wird vor allem durch den phasisch pulsierenden Seelenkern ermöglicht, welcher unentwegt Signale sendet dieses "Alles" und "Nichts" zu entdecken.
Es gibt unendliche Möglichkeiten sich als Seele zu erfahren. Wie sie sich letztendlich entscheidet, hängt von ihrem Kern ab, enthält aber meist eine Variation und beschränkt sich nicht nur auf eine Möglichkeit:
z.B.
Die Seele,
verbleibt in immateriellen Sphären und tritt dort als Lehrer oder Schutzengel auf.
inkarniert in dichteren Sphären und erlebt Einschränkung und Konstanz.
erschafft eigene Welten und Systeme (Zeit, Raum, ...) in denen sie existiert und sich erfährt.
LG
Photo by Billy Huynh on Unsplash