Manchmal brauche ich lange, um alte gestellte Aufgaben um zu setzten, wenigstens kam es mir in dem Augenblick so vor.
Eine junge Frau wollte massiert werden, weil sie sich fühlte, als würde ihr Leben aus den Fugen gehen.
Selten erlebte ich einen Menschen welcher sich so schnell auszog und dann mit vollem Stolz seine Rückenansicht präsentierte.
Ein Blumendekor von den Schultern bis den Beinen.
Zuerst lenkten meine Augen meine Idee, so gedreht wie die Ranke? Nein!
Aber auf die Lösung bei ihr kam ich erst, als ich sie zum zweiten Mal massierte.
Vor über 25 Jahren bekam ich von Hujte eine Aufgabe:
ich sollte einem Menschen etwas gutes tun, mit dem ich so nichts am Hut habe.
Etwas älter als ich kam mir der Einfältige in den Sinn, er sah nicht schlecht aus, er war eben nur sehr langsam im Denken und irgendwie in der Kleinstadt zu nichts dazu gehörend.
Mit seinen damals Anfang zwanzig konnte man ihm den Wunsch ansehen, dass man ihm beim gehen die Hosenausziehen möge.
Ich fragte ihn, ob ich mit ihm etwas machen dürfte, es tut nicht weh und sehen kann es auch keiner, er dürfte nur nicht fragen was ich mache.
Er wollte eine Cola und eine Rolle Kekse dafür.
Ich schrieb ihm mit einem nicht lesbaren Stift etwas auf den Rücken.
Über ein halbes Jahr verging und er stand wieder vor mir.
Einfältig war er immer noch, seine Freundin war aber sehr eifersüchtig, auf seine Wirkung.
Ich löste das alte Ritual und schrieb etwas neues hinauf.
Mein erster Spruch >Bitte umarmt mich, ich möchte eure Liebe haben<
Der zweite Spruch > Bitte umarme mich und halte mich fest<
Was das Ganze mit der jungen Frau zu tun hat?
Ihre erste große Liebe hatte ihr im Suff, sehr dilettantisch zwar, ein Sybol aus braunen Zeiten auf den Rücken „tätowiert“.
Er bezahlte ihr die Rückentätowierung, doch bis es fertig war, musste sie innerlich sich mit der Handlung und dem Symbol verbinden, es war auf ihr drauf.
Alles in ihr sträubte sich, aber bis heute ist es ein Teil von ihr (8 Jahre her).
Für mich war lange Zeit die Frage, vor was sie sich so dreht und wendet? Sie zeigt sich gerne und verbirgt sich doch.
Erst durch diese Erkenntnis war es möglich eine Lösung zu erreichen.
Eine junge Frau wollte massiert werden, weil sie sich fühlte, als würde ihr Leben aus den Fugen gehen.
Selten erlebte ich einen Menschen welcher sich so schnell auszog und dann mit vollem Stolz seine Rückenansicht präsentierte.
Ein Blumendekor von den Schultern bis den Beinen.
Zuerst lenkten meine Augen meine Idee, so gedreht wie die Ranke? Nein!
Aber auf die Lösung bei ihr kam ich erst, als ich sie zum zweiten Mal massierte.
Vor über 25 Jahren bekam ich von Hujte eine Aufgabe:
ich sollte einem Menschen etwas gutes tun, mit dem ich so nichts am Hut habe.
Etwas älter als ich kam mir der Einfältige in den Sinn, er sah nicht schlecht aus, er war eben nur sehr langsam im Denken und irgendwie in der Kleinstadt zu nichts dazu gehörend.
Mit seinen damals Anfang zwanzig konnte man ihm den Wunsch ansehen, dass man ihm beim gehen die Hosenausziehen möge.
Ich fragte ihn, ob ich mit ihm etwas machen dürfte, es tut nicht weh und sehen kann es auch keiner, er dürfte nur nicht fragen was ich mache.
Er wollte eine Cola und eine Rolle Kekse dafür.
Ich schrieb ihm mit einem nicht lesbaren Stift etwas auf den Rücken.
Über ein halbes Jahr verging und er stand wieder vor mir.
Einfältig war er immer noch, seine Freundin war aber sehr eifersüchtig, auf seine Wirkung.
Ich löste das alte Ritual und schrieb etwas neues hinauf.
Mein erster Spruch >Bitte umarmt mich, ich möchte eure Liebe haben<
Der zweite Spruch > Bitte umarme mich und halte mich fest<
Was das Ganze mit der jungen Frau zu tun hat?
Ihre erste große Liebe hatte ihr im Suff, sehr dilettantisch zwar, ein Sybol aus braunen Zeiten auf den Rücken „tätowiert“.
Er bezahlte ihr die Rückentätowierung, doch bis es fertig war, musste sie innerlich sich mit der Handlung und dem Symbol verbinden, es war auf ihr drauf.
Alles in ihr sträubte sich, aber bis heute ist es ein Teil von ihr (8 Jahre her).
Für mich war lange Zeit die Frage, vor was sie sich so dreht und wendet? Sie zeigt sich gerne und verbirgt sich doch.
Erst durch diese Erkenntnis war es möglich eine Lösung zu erreichen.
