Eigene Geschichte: Double Dash Danger (Deutsch)

  • Autor Autor Ascadia
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
  • Lesezeit Lesezeit 5 Min. Lesezeit
Vor einiger Zeit habe ich angefangen, eigene Geschichten zu schreiben.
Eine davon ist diese hier. "Millennium Chronicles" bedeutet, dass ich für die jeweiligen Geschichten viel Potenzial sehe. Achtung! Es können Rechtschreibfehler vorhanden sein. Die Geschichte ist weder Formatiert, noch fehlerfrei. Übersetzt bedeutet der Titel sinngemäß so viel wie "Doppelschlaggefahr" oder auch "Gefahr eines Doppelschlags". Andeuten soll dies, dass eine falsche Entscheidung, viele Nachteile haben kann, wie eben ein "doppelter Schlag". Viel Spaß beim Lesen!

Vorläufige Leseprobe:
Jack Monroe ist ein ganz normaler Teenager, der mit den alltäglichen Problemen eines solchen Kämpft. Er geht auf eine Höhere Schule. Es ist Freitag Nachmittag. Er plant, heute nur zu faulenzen. Als er in seinem Bett lag, schlief er aber ein. Plötzlich passierte etwas merkwürdiges. Er hatte einen völlig verrückten Traum. Ein Schatten bedrohte ihn. Er wachte wieder auf, aber kurz darauf wurde ihm schwindelig. Das war der Anfang einer Katastrophe. Das Schattenwesen aus seinem Traum übernahm die Kontrolle über seinen Körper. Dieses Wesen nennt sich Keeper. Ein Wächter des Totenreichs. Jack hatte keine Wahl. Er musste maßnahmen ergreifen, sonst könnte noch schlimmeres passieren, als nur das. Eine schwere Zeit steht ihm bevor...

Double Dash Danger


a Millennium Chronicle




...Ich hatte einen Albtraum. Er war wie in einem Horrorfilm. Ich hatte keine Chance zu entkommen. Ich war gefesselt von der Dunkelheit. Aber ich erwachte schnell...



Mein Name ist Jack, Jack Monroe. Ich bin ein 18 jähriger Junge, der mit den Alltäglichen Problemen eines Teenagers kämpft. Aber nicht nur das, ich habe auch eine Schwester mit der ich öfters streite. Wir gehen wie jeder Jugendliche zur Highschool. Jeder Tag verläuft gleich. Der Wecker klingelt, Mutter schreit uns an, wir frühstücken und dann machen wir uns auf den Weg zur Schule. Heute ist Freitag, der letzte Schultag in der Woche. Zumindest an dieser Schule. Wir haben uns entschlossen, heute einfach nur zu faulenzen. Nach dem wir unsere Hausaufgaben gemacht hatten, legten wir uns gemütlich in unser Bett. Ich schlief gemütlich ein, obwohl es erst ca. 16 uhr war. Ich war schon sehr müde, da wir heute Sportunterricht hatten. Im nu war ich im Tiefschlaf.

Huh? Wo bin ich? Was...? Ich sah gerade eine Gillotine. Sie war mit Schwarzem Lack überzogen. Wie die dunkelste Nacht. Ich wollte mir gerade den Kopf kratzen, weil ich mir scheinbar eine Wunde zugezogen hatte, da bemerkte ich die Fesseln an meinen Händen. Ich fing an wie irre herum zu schlagen, aber verletze mich dadurch nur selber. Plötzlich aber, bekam ich einen Schock. Ein Schatten aus schwarzen Wolken stand neben mir und schaute mich mit knallroten Augen an. Ich versuchte weg zu sehen, aber der Schock saß zu tief. Die Gestalt kniete sich neben mich hin, blickte mich an und zog eine Hand hervor. Sie legte Hand an meine Wange, wodurch ich blitzschnell zuckte. Der Schatten begann scheinbar zu sprechen, aber die ersten Worte hörte ich nicht. Die darauf folgenden Worte waren "Hallo Jack... weißt du wer ich bin? Ich bin dein schlimmster Albtraum. Ich werde dich verfolgen und immer weiter ins Reich der Schatten ziehen. Du hast keine chance... gib auf!

Plötzlich wachte ich mit einem ruck auf und schrie "NEIN!". Ich sah meine Schwester weinend und angstüberflutet neben mir stehen. Ich wusste nicht was mit ihr los ist. Aber ruckartig begann sie zu sprechen. "Du hast im Schlaf gesprochen. Du sahst aus, als wärest du bereits tot gewesen. Blass und schweißgebadet. Es war schrecklich. Ich beschloss dich aufzuwecken, bevor etwas schlimmeres passieren könnte!". Ich sah Jenny verdutzt an, und hoffte, dass ihre angst bald verschwinden möge. Plötzlich aber wurde mir schwindlig, mir wurde schwarz vor augen und ich wurde Ohnmächtig. Kurz darauf fand ich mich in dem selben raum wie in meinem Traum wieder. Diesmal ohne Fesseln. Ich sah mich um, und erkannte ein Tor aus schwarzer Energie. Ich machte kurzding und ging im Laufschritt auf das Tor zu. Als ich drinnen war, kam es mir so vor, als ob ich fliegen könne. Ich schwebte in der Luft. Aber ich war eindeutig bei mir zuhause.

Ich blickte angestrengt hinunter auf die Straße und fand jemanden vor. Aber ich bekam einen Schock. Der Typ da unten! Das bin ich! Aber wieso nur!? Verwirrt versuchte ich dort hin zu fliegen, was mir gelang. Ich stand nun am boden, als sich der Mann plötzlich umdrehte. Er sah mich mit glanzlosen Augen, starrem Blick und einer kalten Aura an, und mir rannte die Gänsehaut auf. Ich stand nun meinem eigenen körper gegenüber, aber die Seele war mir nicht bekannt. Er sprach zu mir "Hallo Jack... da bist du ja endlich. Warum hast du so lange gebraucht?" Ich antwortete "Wer bist du? Was machst du in meinem Körper?"

Der Mann wiederrum "Wer ich bin? Sei doch nicht albern! Du kennst mich. Mein Name ist Fawk. Ich bin der Wächter des Totenreichs. Ich beseitige jeden, der sich mir entgegenstellt. Du fragst warum ich in deinem Körper bin? Ich brauche einen Wirt, ansonsten kann ich die Welt nicht erobern. Und DU wirst mir dabei helfen. Du hast keine Macht über mich solange ich deinen Körper übernehme. Mit mir kann man nicht verhandeln. Ich Kontrolliere dich jetzt, und weise dich in deine Schranken. Wenn du dich mir in den Weg stellst wirst du Leiden!"

Ich fing an zu stöhnen und sagte "Du bist der Wächter des Totenreichs? Sehr interessant. Ich bin mir sicher, dass ich einen Weg finde, dich zu erziehen. Auch wenn du in meinem Körper bist und schlimme taten machst, werde ich mich nicht vollständig deiner Kontrolle überlassen! Warte ab! Du wirst schon sehen!"

Ganz plötzlich kam eine Frau um die Ecke, die aussah wie ein Samariter. Nur ein bisschen anders. Sie schlich sich an Fawk heran und schlug ihm ins Genick. Plötzlich wurde ich auch wieder durch das Tor gezogen und landete in dem Kerker. Dann schien ich "aufgewacht" zu sein, und setzte mich wieder auf. Ich war wieder zurück in meinem Körper. Die Frau schaute mich finster an "Du musst vorsichtig sein, diese Wesen nennen sich 'Keeper'. Sie versuchen die Weltherrschaft zu übernehmen um die Menschen zu töten und ins Reich der Schatten zu schicken. All das um ihr Volk zu vergrößern. Ich gebe dir jetz ein Schutzarmband. Es wird die meisten versuche von Fawk, deinen Körper zu übernehmen verhindern. Aber hin und wieder kann es sein, dass Fawk es trotzdem schafft. Ich gebe dir noch ein weiteren Gegenstand. Es sind pillen, die du schlucken kannst. Sie sind dazu da, damit du deinen Körper ruckartig zurücknehmen kannst. Es ist dir möglich, dich auszuruhen. Dazu musst du eine Pille nehmen und Fawk hervorrufen. Die Pille gibt dir die möglichkeit, wie vorher genannt, sofort in deinen Körper zurück zu kehren und Fawk zurück zu stoßen. Natürlich musst du sie nicht sofort auslösen. Wenn du sie geschluck hast, wird sie warten, bis du sie bewusst aktivierst um somit zurück zu kehren. Achja, ich vergaß... das Armband verhindert, dass Fawk schlimme sachen wie zum Beispiel einen Diebstahl tun kann. Das Armband kehrt immer zu dir zurück, egal ob es in eine Mülltonne oder ins Klo geschmissen wird. Also keine Sorge, vorerst bist du sicher."

Ich bedankte mich vielmals und verabschiedete mich. Ich legte das Armband gleich um, und ging nach Hause. Ich überlegte noch ob ich die Pille heute noch ausprobieren sollte. Ich entschloß mich aber für morgen. Wir hatten Samstag freien ausgangstags. Das heißt, wir dürfen selbst bestimmen, was wir tun. Ich entschied mich, morgen Fawk übernehmen zu lassen, um das Armband und die Pille zu testen.

Als ich zuhause angekommen war, passierte nicht viel. Ausser dass ich mich gleich ins Bett legte um zu schlafen. Der zwischenfall mit Fawk gerade eben, passierte um 23 uhr in der Nacht. Also ist es noch immer Freitag. Ich schlief ein.

Ende. (Weiteres ist noch nicht geplant.)

Kommentare

Es sind keine Kommentare zum Anzeigen vorhanden.

Blogeintragsinformationen

Autor
Ascadia
Lesezeit
5 Min. Lesezeit
Aufrufe
25
Letztes Update

Weitere Einträge in Esoterik-Blogs

Weitere Einträge von Ascadia

  • Kinder...
    "Ich verstehe das nicht: Die meisten Menschen, die Kinder haben wollen, haben keine Liebe zu...
  • Umweltschutz im Alltag
    Jeder fängt mal klein an. Ich habe vor einiger Zeit schon begonnen mit dem Umweltschutz. Aber...
  • Alte Tradition oder Gruppenzwang?
    Vor längerer Zeit habe ich mal meine Mutter gefragt, warum sie mich christlich erzogen und in...
  • Zwischenspeicherung
    Ich begleite dich auf deinem Weg; zum Glück und Frieden in dir selbst. Ich nehme dir die Lasten...
  • Kein Titel xD
    Ich habe letztens durch eine Reportage erfahren, dass ich mich bislang unbewusst teilweise...
Zurück
Oben