Das Thema beschäftigt mich schon seit einigen Jahren - angefangen hat es hier im Forum - stimmt nicht ganz - es eskalierte hier 
Worum gehts?
Ich hatte einen "Bekannten", welcher mir einmal sagte, ich hätte das "Pippi-Langstrumpf-Syndrom". Das brachte mich zum Nachdenken über unterschiedlichste Weltbilder.
Und ich fragte mich auch "warum hatte ich die nie gemocht?"
Also bei mir wars diese Sorglosigkeit und dieses "sich das Leben leicht machen" - und eigentlich wars für mich ein Kompliment, dass ich mit ihr verglichen wurde.
Der nächste Schritt war die Überlegung - welcher Typ Mensch muss eigentlich zwangsläufig eine Aversion gegen Pippi Langstrumpf haben?
Und dann stieß ich eben auf Don Quijote - der sich absolut nichts leicht machte - sondern - im Gegenteil dazu - gegen Windmühlen kämpft, wel er sie für Riesen hält.
Immer, wenn ich mir seither diese beiden Extreme vor Augen halte - bin ich froh, dass ich immer mehr zu Pippi Langstrumpf tendiere - und keine Lust mehr habe, mich als Don Qujote fühlen zu müssen - in welcher Lebenslage auch immer.
Worum gehts?
Ich hatte einen "Bekannten", welcher mir einmal sagte, ich hätte das "Pippi-Langstrumpf-Syndrom". Das brachte mich zum Nachdenken über unterschiedlichste Weltbilder.
Und ich fragte mich auch "warum hatte ich die nie gemocht?"
Also bei mir wars diese Sorglosigkeit und dieses "sich das Leben leicht machen" - und eigentlich wars für mich ein Kompliment, dass ich mit ihr verglichen wurde.
Der nächste Schritt war die Überlegung - welcher Typ Mensch muss eigentlich zwangsläufig eine Aversion gegen Pippi Langstrumpf haben?
Und dann stieß ich eben auf Don Quijote - der sich absolut nichts leicht machte - sondern - im Gegenteil dazu - gegen Windmühlen kämpft, wel er sie für Riesen hält.
Immer, wenn ich mir seither diese beiden Extreme vor Augen halte - bin ich froh, dass ich immer mehr zu Pippi Langstrumpf tendiere - und keine Lust mehr habe, mich als Don Qujote fühlen zu müssen - in welcher Lebenslage auch immer.