Die See.2

Kühl und nordisch,
Windig und schneidend.

Die Küste, der Sand,
Wie ein Gewand,
Das sich fließend ergibt,

Dem Laufe der Zeiten.

Gülden und fein erstrahlt das Antlitz,
Rauschend und tosend,die Wogen der Flut.

Auch verhangen und dunkel und kraftvoll gewaltig.
Alles an diesem Ort berichtet von Liebe und Mut.

Die Gottheit hat hier erkennbar erschaffen
Was in allem enthalten ist seit dem Pulsieren der Zeit.

Sie ändert sich, sie wandelt, ist pure Energie,
Ist dem Prozess angstlos und wild allgegenwärtig gefeit.

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Damour
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