Alles in der Natur findet statt in einer Art und Weise der Liebe, wenn man 2 Ausnahmen macht: Das Tier und den Menschen. Wobei das mit dem Tier eine Besonderheit darstellt, und beim Mensch eine Krankheit (mal eben in Raffgier einen ganzen Hektar Wald weg brennen, um Öl aus Pflanzen herzustellen, das wiederujm für das geile Autofahren nötig ist.
Was in "Irgendwo" (siehe Nachrichten) Smogalarm auslöst, und die übrigen Menschen schulterzuckend auf die Politik zeigen, und diese schulterzuckend sagen, es gibt wichtigeres als der Kampf gegen illegale Brandrodung - zB die Bekämpfung von illegalen Einfuhren von Konsumware im Zoll, zB zu viele Brötchen aus China im Koffer).
In Europa hätte man vielleicht etwas unternommen, gegen Brandrodung zB im Ebbegebirge oder auf dem Donauauen .
Überall in der Welt gibt es Formen der Korruption.
Kapitalismus und fördert wohl die Gier, und diese die Korruption.
"Du machst mal was für mich und ich für dich". Das nennt man auch Lobbyismus, eine legalisierte Form der Hintergehung, allgemeiner und staatlicher Interessen. Die Konzerne haben diese Welt durchgeformt.
Dass es um Vertrauen in Gesetze geht, nicht in Menschen, macht vieles für die Bösen einfacher. Sie werden dann als solche zu spät erkannt. Die Bösen haben die Welt an Konzerne verkauft.
Und die Sprache, die wir da erleben, die sich in den Menschen und seine Taten gelegt hat, was er ausdrückt und macht, mit seinen Taten, das ist die Sprache - und die Zeichen dieser Sprache deuten nicht nur, sondern weisen darauf hin! Dass seine Sprache viel zu oft von Hass unterlegt ist. Wir sehen den Begriff Hass oftmals nicht angemessen genug, und meinen, es geht nur um den Hass, der sich willentlich ergibt. Der ganz deutlich einen Ausdruck von Abneigung und mehr als nur Widerstand bedeutet. Aber die feine Spur des Hasses ist zB solcherart, dass man in leichter Abneigung, die keine weiteren Gedanken mehr provoziert , zB weil man eine andere Sache , oder jemand anderes , von vorneherein gar nicht ernst nimmt, nicht wahrnimmt, keine Rücksicht drauf nimmt.
So gehen wir mit- und untereinander um, und freundliches entgegenkommendes Verhalten macht uns bereits stutzig.
So gehen wir auf den Acker, reissen die Pflanze heraus , (pflücken nicht die Pflanze, sondern in einer stupiden Bewusstlosigkeit gehen wir unseren Gedanken nach, während wir ohne besondere Aufmerksamkeit für dieses Geschehen, eine Pflanze abrupfen, so ganz nebenbei). Ist das so wichtig? Nein, doch. Es geht ja darum, worüber wir uns bewusst sind.
In der Natur, wenn dort eine Pflanze einer anderen weichen muss, weil sie kleiner ist und die andere größer und immer größer wird und bald alles in den todbringenden Schatten legt. So geschieht das geradezu sanft. Über längere Zeit. Es bleibt genug Zeit, für die Pflanze, in einem Prozess in einen neuen Zustand zu gehen, als dass sie mit einem Mal abgerupft wird, und keines Blickes gewürdigt ist.
Als wäre es selbstverständlich, dass Pflanzen dazu da sind, abgerupft zu werden.
Die Natur, ist in Liebe, aber nicht nur, weil es bildhaft so erscheint, sondern weil die Bäume, Pflanzen und so weiter, alles was grün ist und blüht, weil das alles eine Bewusstseinsform ist, und es kein Unsinn ist, zu sagen, Pflanzen haben ein Bewusstsein und sogar so etwas wie eine Seele. Aber natürlich nicht, wie der Mensch eine solche hat. Doch etwas, was hinter der Oberfläche des physisch sichtbaren liegt. vergleichbar mit der Aura. Darin , in dieser Aura des Baumes, liegt eine Gestalt, und Alice im Wunderland , klingt manchmal an, oder andere "Märchen", um einen Eindruck zu geben, welche Gestalt das ist. Nicht Märchen, weil es Unsinn ist, sondern Märchen, weil darin etwas beschrieben wird, was unserer bekannten Ebene der Dingwelt nicht zu beschreiben ist.
Ein weiterer Vergleich wären die Engel.
Auch sie tun alles in Liebe.
Sie und die Bäume kennen keine Schuld, keine Rache, keine Raffgier, keine Gier, nur die Sehnsucht nach Licht, dem sie sich auch auf geistiger Ebene entgegenstrecken. Dennoch, wundern sie sich oft über Menschen, die ihre Wege gehen, und dabei oft traurig sind, oder Sorgen nachhängen, oder richtig da sind, in Gedanken versunken wie in Trance daher gehen. So sehen sie, stehen sie doch immer an einem Platz, bleibt ihnen ja nicht viel, als allles zu beobachten. Und sie reden miteinander, durch Schwingung ebenso wie Menschen auf telepathischer Ebene miteinander sprechen. Nur ist ihre Sprache so etwas wie Baumsprech. Ich habe nie was davon verstanden wenn sie Gespräche untereinander (mir) vorgeführt haben . Es erscheint mir wie ein säuselnder Wind, der mit Brocken von Bedeutungen durchsetzt ist, die wie Klumpen von Astgabeln oder Erdklumpen sich in rasantem Tempo aneinanderreihen wie gurgelnde Klötze.
Die genauen Mechanismen oder Hintergründe der Kommunikation mit Bäumen oder auch ihre untereinander ist mir nicht bekannt.
Aber dass Bäume sprechen, und wie Wesen auch eine gewisse Individualität haben, fast wie Sternzeichen auch eine verschiedene Grundprägung, und dass sie klug sind, weise, und in Verbindung mit dem Wissen der Lichtwesen stehen, das ist alles eindeutig.
Wir sehen es gewöhnlich nicht, und können auch nicht mit Engeln kommunizieren, und verachten die Zeichen, Botschaften, die an uns gerichtet sich regelmässig ereignen, uns zu weisen, so dass wir Bestätigung finden, für einen Weg. Das ist ein Feingefühl, eine gewisse Ebene der Spiritualität zu betreten, und keine Frage, bei unserem hektischen Alltag, bleibt kaum Zeit, dies Feingefühl auszubilden.
Jedenfalls, von den Bäumen kann man viel lernen, zB wie man die eigene Mitte gewinnt - wir haben unsere Mitte verloren.
Wissen nicht, was recht ist, und gesund, und ob gewisse Anteile in uns, nur Witze sind, oder ob Lebensfreude usw. nicht tatsächlich vitale und elementare Grundvoraussetzungen sind. Wichtig sind, um überhaupt auf eine angemessene Art "da zu sein". Zu leben. Um das zu erkennen, was es heisst zu lieben, und wie man es erweitern kann, ist an Erfahrungen gebunden. Irgendwann wird einem klar, was im Leben wirklich zählt, und das ist meiner Meinung nach der Grund, warum ältere Menschen dazu neigen, mit dem Alter rücksichtsvoller und zurückhaltender zu werden- sie sind ein Stück weise geworden. Zumindest so weise, dies zu erkennen. Und das ist auch eine Form , wo man Liebe gefunden hat. Es ist ja auch eher ein Zustand, in den man gerät, und nicht so, dass man immer eine Sache, ein Objekt braucht. Aber sagen wir mal, ein liebender Baum findet Wohlgefallen an einen liebenden Menschen und ein liebender Mensch auch Wohlgefallen an einem liebenden Baum. Und auch so ist es, dass ein liebender Baum uns erinnert, wenn wir nicht gerade gut drauf sind, dass wir zurück finden können, zu der guten Laune. Das kann man natürlich auch auf die Welt der Menschen übertragen. Wenn in unserer Umgebung ein gescheiter Mensch ist, zu Formen der Liebe fähig oder der Verinnerlichung, der Beruhigung (nicht Einschläferung!) usw., dann ist das ein starker Einfluss, und ein solcher, der uns allgemein sympathisch vorkommt, von Natur aus. Es sei denn wir sind sehr überlgelaunt, und sehen in dem Zustand der Liebe für uns eine Unmöglichkeit, und aufgrund der Erziehung in dieser leidgeplagten Welt haben wir noch im Gefühlskörper feststecken, dass wir bestraft werden, wenn wir etwas nicht können. Irgendwie bildet sich dann die Abneigung gegenüber dem, was wir nicht haben oder sein können. Überwindet man diesen Komplex, ist man wahrlich ein grosses Stück reifer geworden - so fühlt es sich an.
Und mit Gefühlen kann man sowieso sehr viel ergründen, selbst die mögliche Blockierung der Gefühle ist bald erkannt.
Aber man muss sich Zeit geben, immer wieder neue Gefühle einzuüben, die man sich zu erlauben trachtet, andere loszulassen, zu verdauen. Zeit, ist für Gefühle so etwas wie der Stoff, der die Gefühle fester macht. Das heisst, wenn man ein Gefühl über längere Zeit konserviert, wird es sehr mächtig.
Das kann auch für neue, erhabende gefühle gelten.
Manches muss man einmal richtig erfahren, um zu sagen, "so, abgehakt". Manches verdrängt man leider, und man muss dann irgendwann den kleinen Kummer zulassen wollen. Der dann aber verschwinden darf, sogar aus dem Hintergrund.
Dann sind wir wieder etwas näher an uns gerückt, und der wahren Natur unserer Seele, dass diese nämlich von Grundauf ein Interesse an gewisse Formen des Liebens hat.
Und Gefühle sind dafür das wichtigste Instrument. Auch, um Einsichten zu erhalten, sind Gefühle tatsächlich ein Organ der Wahrnehmung. Sie formen die Wirklichkeit nach und sind nicht nur Widerhall von unseren eigenen Anteilen.
Wenn wir begreifen, dass die Kraft der Liebe
alles ändern kann, ist das wie eine Tür.
Die Schwierigkeit ist, die richtigen Formen der Liebe zu "definieren" (bzw. zu beabsichtigen), und sich nicht zu täuschen, in dem, was man liebt. Auch hier, wenn es um diese einfache Fähigkeit zu lieben geht, die unser Grundrecht ist, und uns verändert, helfen die Bäume. Sie lieben, weil es ihre Natur ist, dies zu tun, weil sie aus einem Geist heraus entstanden sind, der diese Liebe von Grundauf beabsichtigt hat. Einander zu unterstützen, zu kooperieren, was nicht immer heisst, dass alles wuchert und man alle Triebe, die etwas hat, unterstützt, sondern dass alles an seinem Platz kommt.
Das ist der Geist der Erde, nicht alles, aber doch einiges, was von diesem Geist wichtig ist.
Und wir, leben hier, und nicht woanders. Es ist nicht wichtig, wie wir leben, wie wir tun, auch wenn viele Male dies richtig ist, aber auf bestimmter Ebene, ist es viel viel wichtiger, WAS WIR DENKEN, UND WAS WIR WOLLEN.
Denn davon, wird letztendlich die Wirklichkeit gemacht...
Wir können in einer Konsumgesellschaft leben, aber auf welche Weise wir uns ausgefüllt sehen, ist ganz unsere Art.
Was in "Irgendwo" (siehe Nachrichten) Smogalarm auslöst, und die übrigen Menschen schulterzuckend auf die Politik zeigen, und diese schulterzuckend sagen, es gibt wichtigeres als der Kampf gegen illegale Brandrodung - zB die Bekämpfung von illegalen Einfuhren von Konsumware im Zoll, zB zu viele Brötchen aus China im Koffer).
In Europa hätte man vielleicht etwas unternommen, gegen Brandrodung zB im Ebbegebirge oder auf dem Donauauen .
Überall in der Welt gibt es Formen der Korruption.
Kapitalismus und fördert wohl die Gier, und diese die Korruption.
"Du machst mal was für mich und ich für dich". Das nennt man auch Lobbyismus, eine legalisierte Form der Hintergehung, allgemeiner und staatlicher Interessen. Die Konzerne haben diese Welt durchgeformt.
Dass es um Vertrauen in Gesetze geht, nicht in Menschen, macht vieles für die Bösen einfacher. Sie werden dann als solche zu spät erkannt. Die Bösen haben die Welt an Konzerne verkauft.
Und die Sprache, die wir da erleben, die sich in den Menschen und seine Taten gelegt hat, was er ausdrückt und macht, mit seinen Taten, das ist die Sprache - und die Zeichen dieser Sprache deuten nicht nur, sondern weisen darauf hin! Dass seine Sprache viel zu oft von Hass unterlegt ist. Wir sehen den Begriff Hass oftmals nicht angemessen genug, und meinen, es geht nur um den Hass, der sich willentlich ergibt. Der ganz deutlich einen Ausdruck von Abneigung und mehr als nur Widerstand bedeutet. Aber die feine Spur des Hasses ist zB solcherart, dass man in leichter Abneigung, die keine weiteren Gedanken mehr provoziert , zB weil man eine andere Sache , oder jemand anderes , von vorneherein gar nicht ernst nimmt, nicht wahrnimmt, keine Rücksicht drauf nimmt.
So gehen wir mit- und untereinander um, und freundliches entgegenkommendes Verhalten macht uns bereits stutzig.
So gehen wir auf den Acker, reissen die Pflanze heraus , (pflücken nicht die Pflanze, sondern in einer stupiden Bewusstlosigkeit gehen wir unseren Gedanken nach, während wir ohne besondere Aufmerksamkeit für dieses Geschehen, eine Pflanze abrupfen, so ganz nebenbei). Ist das so wichtig? Nein, doch. Es geht ja darum, worüber wir uns bewusst sind.
In der Natur, wenn dort eine Pflanze einer anderen weichen muss, weil sie kleiner ist und die andere größer und immer größer wird und bald alles in den todbringenden Schatten legt. So geschieht das geradezu sanft. Über längere Zeit. Es bleibt genug Zeit, für die Pflanze, in einem Prozess in einen neuen Zustand zu gehen, als dass sie mit einem Mal abgerupft wird, und keines Blickes gewürdigt ist.
Als wäre es selbstverständlich, dass Pflanzen dazu da sind, abgerupft zu werden.
Die Natur, ist in Liebe, aber nicht nur, weil es bildhaft so erscheint, sondern weil die Bäume, Pflanzen und so weiter, alles was grün ist und blüht, weil das alles eine Bewusstseinsform ist, und es kein Unsinn ist, zu sagen, Pflanzen haben ein Bewusstsein und sogar so etwas wie eine Seele. Aber natürlich nicht, wie der Mensch eine solche hat. Doch etwas, was hinter der Oberfläche des physisch sichtbaren liegt. vergleichbar mit der Aura. Darin , in dieser Aura des Baumes, liegt eine Gestalt, und Alice im Wunderland , klingt manchmal an, oder andere "Märchen", um einen Eindruck zu geben, welche Gestalt das ist. Nicht Märchen, weil es Unsinn ist, sondern Märchen, weil darin etwas beschrieben wird, was unserer bekannten Ebene der Dingwelt nicht zu beschreiben ist.
Ein weiterer Vergleich wären die Engel.
Auch sie tun alles in Liebe.
Sie und die Bäume kennen keine Schuld, keine Rache, keine Raffgier, keine Gier, nur die Sehnsucht nach Licht, dem sie sich auch auf geistiger Ebene entgegenstrecken. Dennoch, wundern sie sich oft über Menschen, die ihre Wege gehen, und dabei oft traurig sind, oder Sorgen nachhängen, oder richtig da sind, in Gedanken versunken wie in Trance daher gehen. So sehen sie, stehen sie doch immer an einem Platz, bleibt ihnen ja nicht viel, als allles zu beobachten. Und sie reden miteinander, durch Schwingung ebenso wie Menschen auf telepathischer Ebene miteinander sprechen. Nur ist ihre Sprache so etwas wie Baumsprech. Ich habe nie was davon verstanden wenn sie Gespräche untereinander (mir) vorgeführt haben . Es erscheint mir wie ein säuselnder Wind, der mit Brocken von Bedeutungen durchsetzt ist, die wie Klumpen von Astgabeln oder Erdklumpen sich in rasantem Tempo aneinanderreihen wie gurgelnde Klötze.
Die genauen Mechanismen oder Hintergründe der Kommunikation mit Bäumen oder auch ihre untereinander ist mir nicht bekannt.
Aber dass Bäume sprechen, und wie Wesen auch eine gewisse Individualität haben, fast wie Sternzeichen auch eine verschiedene Grundprägung, und dass sie klug sind, weise, und in Verbindung mit dem Wissen der Lichtwesen stehen, das ist alles eindeutig.
Wir sehen es gewöhnlich nicht, und können auch nicht mit Engeln kommunizieren, und verachten die Zeichen, Botschaften, die an uns gerichtet sich regelmässig ereignen, uns zu weisen, so dass wir Bestätigung finden, für einen Weg. Das ist ein Feingefühl, eine gewisse Ebene der Spiritualität zu betreten, und keine Frage, bei unserem hektischen Alltag, bleibt kaum Zeit, dies Feingefühl auszubilden.
Jedenfalls, von den Bäumen kann man viel lernen, zB wie man die eigene Mitte gewinnt - wir haben unsere Mitte verloren.
Wissen nicht, was recht ist, und gesund, und ob gewisse Anteile in uns, nur Witze sind, oder ob Lebensfreude usw. nicht tatsächlich vitale und elementare Grundvoraussetzungen sind. Wichtig sind, um überhaupt auf eine angemessene Art "da zu sein". Zu leben. Um das zu erkennen, was es heisst zu lieben, und wie man es erweitern kann, ist an Erfahrungen gebunden. Irgendwann wird einem klar, was im Leben wirklich zählt, und das ist meiner Meinung nach der Grund, warum ältere Menschen dazu neigen, mit dem Alter rücksichtsvoller und zurückhaltender zu werden- sie sind ein Stück weise geworden. Zumindest so weise, dies zu erkennen. Und das ist auch eine Form , wo man Liebe gefunden hat. Es ist ja auch eher ein Zustand, in den man gerät, und nicht so, dass man immer eine Sache, ein Objekt braucht. Aber sagen wir mal, ein liebender Baum findet Wohlgefallen an einen liebenden Menschen und ein liebender Mensch auch Wohlgefallen an einem liebenden Baum. Und auch so ist es, dass ein liebender Baum uns erinnert, wenn wir nicht gerade gut drauf sind, dass wir zurück finden können, zu der guten Laune. Das kann man natürlich auch auf die Welt der Menschen übertragen. Wenn in unserer Umgebung ein gescheiter Mensch ist, zu Formen der Liebe fähig oder der Verinnerlichung, der Beruhigung (nicht Einschläferung!) usw., dann ist das ein starker Einfluss, und ein solcher, der uns allgemein sympathisch vorkommt, von Natur aus. Es sei denn wir sind sehr überlgelaunt, und sehen in dem Zustand der Liebe für uns eine Unmöglichkeit, und aufgrund der Erziehung in dieser leidgeplagten Welt haben wir noch im Gefühlskörper feststecken, dass wir bestraft werden, wenn wir etwas nicht können. Irgendwie bildet sich dann die Abneigung gegenüber dem, was wir nicht haben oder sein können. Überwindet man diesen Komplex, ist man wahrlich ein grosses Stück reifer geworden - so fühlt es sich an.
Und mit Gefühlen kann man sowieso sehr viel ergründen, selbst die mögliche Blockierung der Gefühle ist bald erkannt.
Aber man muss sich Zeit geben, immer wieder neue Gefühle einzuüben, die man sich zu erlauben trachtet, andere loszulassen, zu verdauen. Zeit, ist für Gefühle so etwas wie der Stoff, der die Gefühle fester macht. Das heisst, wenn man ein Gefühl über längere Zeit konserviert, wird es sehr mächtig.
Das kann auch für neue, erhabende gefühle gelten.
Manches muss man einmal richtig erfahren, um zu sagen, "so, abgehakt". Manches verdrängt man leider, und man muss dann irgendwann den kleinen Kummer zulassen wollen. Der dann aber verschwinden darf, sogar aus dem Hintergrund.
Dann sind wir wieder etwas näher an uns gerückt, und der wahren Natur unserer Seele, dass diese nämlich von Grundauf ein Interesse an gewisse Formen des Liebens hat.
Und Gefühle sind dafür das wichtigste Instrument. Auch, um Einsichten zu erhalten, sind Gefühle tatsächlich ein Organ der Wahrnehmung. Sie formen die Wirklichkeit nach und sind nicht nur Widerhall von unseren eigenen Anteilen.
Wenn wir begreifen, dass die Kraft der Liebe
alles ändern kann, ist das wie eine Tür.
Die Schwierigkeit ist, die richtigen Formen der Liebe zu "definieren" (bzw. zu beabsichtigen), und sich nicht zu täuschen, in dem, was man liebt. Auch hier, wenn es um diese einfache Fähigkeit zu lieben geht, die unser Grundrecht ist, und uns verändert, helfen die Bäume. Sie lieben, weil es ihre Natur ist, dies zu tun, weil sie aus einem Geist heraus entstanden sind, der diese Liebe von Grundauf beabsichtigt hat. Einander zu unterstützen, zu kooperieren, was nicht immer heisst, dass alles wuchert und man alle Triebe, die etwas hat, unterstützt, sondern dass alles an seinem Platz kommt.
Das ist der Geist der Erde, nicht alles, aber doch einiges, was von diesem Geist wichtig ist.
Und wir, leben hier, und nicht woanders. Es ist nicht wichtig, wie wir leben, wie wir tun, auch wenn viele Male dies richtig ist, aber auf bestimmter Ebene, ist es viel viel wichtiger, WAS WIR DENKEN, UND WAS WIR WOLLEN.
Denn davon, wird letztendlich die Wirklichkeit gemacht...
Wir können in einer Konsumgesellschaft leben, aber auf welche Weise wir uns ausgefüllt sehen, ist ganz unsere Art.