Der Mensch lebt nicht in einer Welt, sondern in (mindestens) drei gleichzeitig:
1. Die grobstoffliche Welt (im Vedanta als Sthula bezeichnet),
2. die feinstoffliche Welt (im Vedanta als Sukshma bezeichnet),
3. die äusserst feinstoffliche Welt (im Vedanta als Karana bezeichnet).
In jeder dieser Welten hat er einen eigenen Körper:
1. Den materiellen Körper (bestehend aus Materie, im Vedanta als Sthula sharira bezeichnet),
2. den feinstofflichen Körper (bestehend aus "Geist" und allem, was damit zusammenhängt, im Vedanta als Sukshma sharira bezeichnet),
3. den äusserst feinstofflichen Körper (besitzt selbst keine konkreten Charakteristiken oder Merkmale, ausser der reinen Ursache-Wirkungskette (="Kausalität"), im Vedanta als Karana sharira bezeichnet).
In jeder Welt erscheinen spezifische Objekte:
1. Materielle Objekte in der grobstofflichen Welt,
2. Geistige Objekte (dazu zähle ich auch Körperenergien, Emotionen, sprachliche Gedanken und bildliche Gedanken) in der feinstofflichen Welt,
3. Das kausale Objekt in der äusserst feinstofflichen Welt. (In Ermangelung eines passenden Namens nenne ich es "das kausale Objekt".)
Es ist eine Grundregel des Kosmos, dass für jedes Objekt ein entsprechendes Subjekt existiert. Das Subjekt wird oft als "Bewusstsein" bezeichnet. Dieser Begriff ist jedoch sehr schwierig, weil er oft in diversen Kontexten benutzt wird. Das heisst: In jeder der drei Welten erscheint dem Menschen (s)ein (eigener) Körper als ein Objekt, und in jeder der drei Welten gibt es dafür ein entsprechendes Subjekt - also ein entsprechendes Bewusstsein. Es gibt also nicht nur eines, sondern drei "Bewusstseine" oder Subjekte:
1. Das Bewusstsein der grobstofflichen Welt,
2. das Bewusstsein der feinstofflichen Welt,
3. das Bewusstsein der äusserst feinstofflichen Welt.
Die drei Welten sind aufgebaut wie eine dreistufige Pyramide:
1. Die Basis ist die äusserst feinstoffliche Welt.
2. Darauf aufbauend und daraus hervorgehend die feinstoffliche Welt.
3. Auf der feinstofflichen Welt aufbauend und daraus hervorgehend die grobstoffliche Welt.
Auf dieselbe Weise sind die drei Bewusstseine aufgebaut, wie eine Pyramide:
1. Die Basis ist das äusserst feinstoffliche Bewusstsein,
2. daraus geht das feinstoffliche Bewusstsein hervor,
3. daraus wiederum geht das grobstoffliche Bewusstsein hervor.
Derjenige, welcher die Position der drei verschiedenen Subjekte einnimmt, ist "der Zeuge".
1. Die grobstoffliche Welt (im Vedanta als Sthula bezeichnet),
2. die feinstoffliche Welt (im Vedanta als Sukshma bezeichnet),
3. die äusserst feinstoffliche Welt (im Vedanta als Karana bezeichnet).
In jeder dieser Welten hat er einen eigenen Körper:
1. Den materiellen Körper (bestehend aus Materie, im Vedanta als Sthula sharira bezeichnet),
2. den feinstofflichen Körper (bestehend aus "Geist" und allem, was damit zusammenhängt, im Vedanta als Sukshma sharira bezeichnet),
3. den äusserst feinstofflichen Körper (besitzt selbst keine konkreten Charakteristiken oder Merkmale, ausser der reinen Ursache-Wirkungskette (="Kausalität"), im Vedanta als Karana sharira bezeichnet).
In jeder Welt erscheinen spezifische Objekte:
1. Materielle Objekte in der grobstofflichen Welt,
2. Geistige Objekte (dazu zähle ich auch Körperenergien, Emotionen, sprachliche Gedanken und bildliche Gedanken) in der feinstofflichen Welt,
3. Das kausale Objekt in der äusserst feinstofflichen Welt. (In Ermangelung eines passenden Namens nenne ich es "das kausale Objekt".)
Es ist eine Grundregel des Kosmos, dass für jedes Objekt ein entsprechendes Subjekt existiert. Das Subjekt wird oft als "Bewusstsein" bezeichnet. Dieser Begriff ist jedoch sehr schwierig, weil er oft in diversen Kontexten benutzt wird. Das heisst: In jeder der drei Welten erscheint dem Menschen (s)ein (eigener) Körper als ein Objekt, und in jeder der drei Welten gibt es dafür ein entsprechendes Subjekt - also ein entsprechendes Bewusstsein. Es gibt also nicht nur eines, sondern drei "Bewusstseine" oder Subjekte:
1. Das Bewusstsein der grobstofflichen Welt,
2. das Bewusstsein der feinstofflichen Welt,
3. das Bewusstsein der äusserst feinstofflichen Welt.
Die drei Welten sind aufgebaut wie eine dreistufige Pyramide:
1. Die Basis ist die äusserst feinstoffliche Welt.
2. Darauf aufbauend und daraus hervorgehend die feinstoffliche Welt.
3. Auf der feinstofflichen Welt aufbauend und daraus hervorgehend die grobstoffliche Welt.
Auf dieselbe Weise sind die drei Bewusstseine aufgebaut, wie eine Pyramide:
1. Die Basis ist das äusserst feinstoffliche Bewusstsein,
2. daraus geht das feinstoffliche Bewusstsein hervor,
3. daraus wiederum geht das grobstoffliche Bewusstsein hervor.
Derjenige, welcher die Position der drei verschiedenen Subjekte einnimmt, ist "der Zeuge".