Die drei Welten zu verstehen, bedeutet auch in der Lage zu sein, alle auftauchenden Phänomene, die in diesem Forum mit so viel Leidenschaft diskutiert werden, in eine sinnvolle Ordnung zu bringen.
Ein paar Beispiele:
Nichtsdestotrotz gibt es gute Schriften über die äusserst feinstoffliche Welt, etwa manche Texte aus dem Mahamudra/Dzogchen, den Upanishaden und Veden usw.
Ein Hinweis: Die verschiedenen Quellen streiten sich in vielen Punkten über viele Einzelheiten. Beispielsweise behaupten manche Quellen, der äusserst feinstoffliche Körper gleiche einem Ei aus Licht, andere Quellen nennen Glückseligkeit (Ananda) als Qualität dieses Körpers usw. Unabhängig davon kann die Dreiteilung als gültige Beschreibung der Phänomenalität angesehen werden, egal wie nun die Details im Einzelnen angeordnet werden.
Ein paar Beispiele:
- Astralreisen spielen sich einzig auf der feinstofflichen Welt ab. Astralreisende wissen in der Regel wenig bis nichts von der äusserst feinstofflichen Welt.
- Was herkömmlicherweise als "Magie" bezeichnet wird, ist ebenfalls nichts als eine Spielerei innerhalb der feinstofflichen Welt (meist in Kombination mit irgendwelchen Handlungen auf der grobstofflichen Welt).
- Meditation über irgendwelche fantastischen Pyramiden, Energien, Engel, Lichter, Klänge und dergleichen beschäftigen sich ebenfalls ausschliesslich mit Inhalten der feinstofflichen Ebene.
- Mathematik gehört in die feinstoffliche Welt.
- Physik verbindet sich mit dem Zusammenhang zwischen der grobstofflichen und der feinstofflichen Welt. Die erkannten Gesetze gehören der feinstofflichen Welt an, das Bezugsobjekt der Physik ist die grobstoffliche Welt.
Nichtsdestotrotz gibt es gute Schriften über die äusserst feinstoffliche Welt, etwa manche Texte aus dem Mahamudra/Dzogchen, den Upanishaden und Veden usw.
Ein Hinweis: Die verschiedenen Quellen streiten sich in vielen Punkten über viele Einzelheiten. Beispielsweise behaupten manche Quellen, der äusserst feinstoffliche Körper gleiche einem Ei aus Licht, andere Quellen nennen Glückseligkeit (Ananda) als Qualität dieses Körpers usw. Unabhängig davon kann die Dreiteilung als gültige Beschreibung der Phänomenalität angesehen werden, egal wie nun die Details im Einzelnen angeordnet werden.