Krishna sagt in der Bhagavad-Gita, was die Eigenschaften eines Brahmanen sind:
Damit sind wir wieder bei den vier religösen Prinzipen, denn ihre Einhaltung führt nach und nach zum Aufstieg im Kastensystem. Umgekehrt führt ihre Nichteinhaltung zu gesellschaftlichem Abstieg.
Das ganze Universum besteht aus den drei Erscheinungsweisen (Gunas)
Auch die Kasten lassen sich ihnen zuordnen, wobei die Bahmanen Sattva, die Kshatriyas Rajas und die übrigen Tamas darstellen. Die Ansprüche für die oberen Kasten sind also hoch und es reicht nicht immer am Arbeitsplatz anwesend zu sein und sich durch Beziehungen allmählich nach "oben" zu mogeln.
Das vorherrschende Guna in sich selber kann man wiederum durch die Ernährung beeinflussen. Denn der Mensch ist, was er isst. Die Zuordnung sieht folgendermaßen aus:
Das sieht man wieder, dass alles zusammenhängt und insgesamt eine sinnvolle Ordnung ergibt. Ansetzen kann man am besten bei der Ernährung und der Einhaltung der vier religiösen Prinzipien um sich selber weiterzuentwickeln zu Befreiung von der materiellen Welt und Ausstieg aus dem Rad der Wiedergeburten.
"Friedfertigkeit, Selbstbeherrschung, Enthaltsamkeit, Reinheit,
Duldsamkeit, Ehrlichkeit, Gelehrsamkeit, Weisheit und Religiosität
sind die Eigenschaften, die die Handlungsweise der Brahmanen bestimmen."
(Bhagavad-Gita 18.42)
Duldsamkeit, Ehrlichkeit, Gelehrsamkeit, Weisheit und Religiosität
sind die Eigenschaften, die die Handlungsweise der Brahmanen bestimmen."
(Bhagavad-Gita 18.42)
Damit sind wir wieder bei den vier religösen Prinzipen, denn ihre Einhaltung führt nach und nach zum Aufstieg im Kastensystem. Umgekehrt führt ihre Nichteinhaltung zu gesellschaftlichem Abstieg.
Das ganze Universum besteht aus den drei Erscheinungsweisen (Gunas)
- Sattva (Tugend)
- Rajas (Leidenschaft)
- Tamas (Unwissenheit)
Auch die Kasten lassen sich ihnen zuordnen, wobei die Bahmanen Sattva, die Kshatriyas Rajas und die übrigen Tamas darstellen. Die Ansprüche für die oberen Kasten sind also hoch und es reicht nicht immer am Arbeitsplatz anwesend zu sein und sich durch Beziehungen allmählich nach "oben" zu mogeln.
Das vorherrschende Guna in sich selber kann man wiederum durch die Ernährung beeinflussen. Denn der Mensch ist, was er isst. Die Zuordnung sieht folgendermaßen aus:
- Sattva - Ghee, Honig, Vollkorngetreide, frisches Obst und Gemüse
- Rajas - Ingwer, Pfeffer, Chili
- Tamas - Fleisch, Alkohol, Zerkochtes, Giftstoffe
Das sieht man wieder, dass alles zusammenhängt und insgesamt eine sinnvolle Ordnung ergibt. Ansetzen kann man am besten bei der Ernährung und der Einhaltung der vier religiösen Prinzipien um sich selber weiterzuentwickeln zu Befreiung von der materiellen Welt und Ausstieg aus dem Rad der Wiedergeburten.