Bzw. der Versuch der Beeinflussung.
Das treibt meine Familie schon seit Jahren mit mir.
Sie denken, ich wäre übergewichtig. Sie denken, das seie extrem ungesund.
Sie denken, daher kommen alle meiner Krankheiten.
Was für viele schon normal klingt und in den Köpfen der Gesellschaft hockt wie ein Parasit, stimmt gar nicht bis kaum.
Wirbelgleiten hängt nicht vom Gewicht ab. Die Kondition ebenfalls nicht (sonst würde ich nicht reiten gehen).
Wieso lässt man mich nicht mal so seien wie ich bin? Warum akzeptiert man nicht, dass ich nicht abnehmen und mit der Masse mit schwimmen will?
Mir geht es gut so wie ich bin. Ein bisschen Speck hat noch niemandem geschadet. Ich bin fit, kann durchaus ordentlich aktiv sein und hab keinerlei Probleme damit.
Speck zu haben kann auch schön sein, es war ehemals sogar gewünscht.
Wenn es keinen Grund gibt, warum sollte ich dann abnehmen?
Meine Familie kann ruhig mal aufhören mir vorzuschreiben wie ich was zu tun habe. Sie wissen rein gar nix über meine Ernährung und trotzdem tun sie so als ob ich mich nur mehr fettig ernähren würde.
Rein logisch gesehen bedeutet das, sie müssten entweder irgendwo eine Spionagekamera aufgehängt haben oder ihre Ansichten sind komplett korrupt.
Speck zu haben bedeutet nicht, sich nur falsch zu ernähren. Schon mal an psychosomatik gedacht?
Depressionen und verstimmungen können genauso dick machen.
Wenn das so weiter geht, breche ich den Kontakt zu meinem Wohle ab. Das zehrt an der Energie und dem selbstbewusstsein, wenn man vor allen anderen Familienmitgliedern als "sich falsch ernährender, fetter Idiot" belabert wird und niemand die Wahrheit hören will.
Die benehmen sich halt genau so, wie man es von Rudeltieren erwartet: mit mobben um in der Gruppe dazu zu gehören und am besten den nicht dazu passenden (ich mit meiner Lebensweise) ausstoßen.
Sie können mich ruhig weiterhin indirekt ausstoßen - ich lebe mein Leben seit Jahren schon so. Genau daher kommt die blindheit der anderen ja auch. Und da ich eine gute Menschenkenntnis habe und gewaltig empathisch bin, könnte ich ihr Verhalten sehen als "hey, ich will dass du die Traditionen mit machst (geburtstage usw.), aber dich gleichzeitig von uns fern hältst".
Und nein, das ist jetzt nicht traurig oder wütend gemeint.
Ich philosophiere nur über deren merkwürdiges Verhalten.
Das treibt meine Familie schon seit Jahren mit mir.
Sie denken, ich wäre übergewichtig. Sie denken, das seie extrem ungesund.
Sie denken, daher kommen alle meiner Krankheiten.
Was für viele schon normal klingt und in den Köpfen der Gesellschaft hockt wie ein Parasit, stimmt gar nicht bis kaum.
Wirbelgleiten hängt nicht vom Gewicht ab. Die Kondition ebenfalls nicht (sonst würde ich nicht reiten gehen).
Wieso lässt man mich nicht mal so seien wie ich bin? Warum akzeptiert man nicht, dass ich nicht abnehmen und mit der Masse mit schwimmen will?
Mir geht es gut so wie ich bin. Ein bisschen Speck hat noch niemandem geschadet. Ich bin fit, kann durchaus ordentlich aktiv sein und hab keinerlei Probleme damit.
Speck zu haben kann auch schön sein, es war ehemals sogar gewünscht.
Wenn es keinen Grund gibt, warum sollte ich dann abnehmen?
Meine Familie kann ruhig mal aufhören mir vorzuschreiben wie ich was zu tun habe. Sie wissen rein gar nix über meine Ernährung und trotzdem tun sie so als ob ich mich nur mehr fettig ernähren würde.
Rein logisch gesehen bedeutet das, sie müssten entweder irgendwo eine Spionagekamera aufgehängt haben oder ihre Ansichten sind komplett korrupt.
Speck zu haben bedeutet nicht, sich nur falsch zu ernähren. Schon mal an psychosomatik gedacht?
Depressionen und verstimmungen können genauso dick machen.
Wenn das so weiter geht, breche ich den Kontakt zu meinem Wohle ab. Das zehrt an der Energie und dem selbstbewusstsein, wenn man vor allen anderen Familienmitgliedern als "sich falsch ernährender, fetter Idiot" belabert wird und niemand die Wahrheit hören will.
Die benehmen sich halt genau so, wie man es von Rudeltieren erwartet: mit mobben um in der Gruppe dazu zu gehören und am besten den nicht dazu passenden (ich mit meiner Lebensweise) ausstoßen.
Sie können mich ruhig weiterhin indirekt ausstoßen - ich lebe mein Leben seit Jahren schon so. Genau daher kommt die blindheit der anderen ja auch. Und da ich eine gute Menschenkenntnis habe und gewaltig empathisch bin, könnte ich ihr Verhalten sehen als "hey, ich will dass du die Traditionen mit machst (geburtstage usw.), aber dich gleichzeitig von uns fern hältst".
Und nein, das ist jetzt nicht traurig oder wütend gemeint.
Ich philosophiere nur über deren merkwürdiges Verhalten.