Der Wahnsinn der Welt
Und die Mächtigen machen's wie 's ihnen gefällt.
Die Mörder fühlen sich als Sieger,
Denn zum töten haben sie ihre Krieger.
Die ziehen für sie in die Schlacht,
Und die Welt erwacht,
Im Wahn der Angst, im Angesicht des Leid.
Das Glück, der Frieden,
Scheint unerreichbar weit,
Und während unsere Kinder staunend noch spielen,
Ist die Waffe von irgendwem schon auf uns am Zielen.
Wer kann den Wahn von uns abhalten?
Wann wird Gottes Liebe in uns walten?
Ich würd meine Liebsten zu gern bewahren,
Vor Schmerz und Leid und allen Gefahren,
Ich wünschte ich könnt wehen wie der Wind,
Hass wegpusten, und keiner wär blind,
Jeder würd umarmen den nächsten,
Ich sehne nach dem Tag, wo wir all spür'n die Liebe im Herzen!
Und die Mächtigen machen's wie 's ihnen gefällt.
Die Mörder fühlen sich als Sieger,
Denn zum töten haben sie ihre Krieger.
Die ziehen für sie in die Schlacht,
Und die Welt erwacht,
Im Wahn der Angst, im Angesicht des Leid.
Das Glück, der Frieden,
Scheint unerreichbar weit,
Und während unsere Kinder staunend noch spielen,
Ist die Waffe von irgendwem schon auf uns am Zielen.
Wer kann den Wahn von uns abhalten?
Wann wird Gottes Liebe in uns walten?
Ich würd meine Liebsten zu gern bewahren,
Vor Schmerz und Leid und allen Gefahren,
Ich wünschte ich könnt wehen wie der Wind,
Hass wegpusten, und keiner wär blind,
Jeder würd umarmen den nächsten,
Ich sehne nach dem Tag, wo wir all spür'n die Liebe im Herzen!