Seine Krallen nicht mehr scharf,
Traurig Blick, so leidvoll schwer.
Fell nicht glänzend, immer hungrig,
Kann den Hunger niemals stillen.
Tigert auf, tigert ab,
Lahme Schritte auf und nieder.
Offen Tor, er zögert wieder,
Käfig ist sein freiwillig Revier.
In die Freiheit könnt er ja,
Bevorzugt die Gefangenschaft,
Zu müd zum träumen, bittet er,
Um Ruh'
- das einstge Tier voll Leidenschaft!
Traurig Blick, so leidvoll schwer.
Fell nicht glänzend, immer hungrig,
Kann den Hunger niemals stillen.
Tigert auf, tigert ab,
Lahme Schritte auf und nieder.
Offen Tor, er zögert wieder,
Käfig ist sein freiwillig Revier.
In die Freiheit könnt er ja,
Bevorzugt die Gefangenschaft,
Zu müd zum träumen, bittet er,
Um Ruh'
- das einstge Tier voll Leidenschaft!