Vor mehreren Monaten dachte ich noch, ich wäre einfach nur zu dumm und abnormal um all das komplizierte Zeug der Erwachsenen zu verstehen. Aber dann hatte ich realisiert, dass das immer so ist. Bei jedem, der den Spagat zwischen der Jugend und dem Erwachsenenalter durchstehen muss.
Es ist nur allzu logisch, dass man sich mit einem Alter zwischen 18 bis 22 Jahren ziemlich verloren vorkommt und nur einen Bruchteil aller wichtigen Dinge kennt. AMTSBRIEFE. Eine riesiges Rätsel, auch heute noch sind sie mir teilweise zu kompliziert. Keine Ahnung warum die dieses aufgeblasene gequastsche nicht sein lassen können, aber das ist ja jetzt nicht das Thema.
Es gab so viele Dinge, die ich nicht wusste wie man sie erledigt. Aber dank zwei meiner besten Freunde, die ich immer nach Rat fragen kann und die mir alles wenns sein muss bis ins kleinste Detail erklären, schaffe ich es, immer mehr komplizierte Dinge zu lösen.
Wisst ihr, die schon seit jahrzehnten erwachsen sind, wie sich das anfühlt? Als wäre man hilflos in einer apokalyptischen Welt der Erwachsenendinge gefangen. Zwischen jugendlichem Denken und der Pflicht eines Erwachsenen.
Es ist oft anstrengend aber manchmal auch saugeil, im Kopf eine Jugendliche zu sein, aber nebenher auch Erwachsen. Ich glaube, eine schönere Zeit könnte ich mir nicht wünschen. Es ist toll, wenn die chaotische Pubertät hinter einem liegt und man ohne Hormonchaos immer noch kopfmäßig die eigene Jugend genießen kann. Auch wenn ich in meinem Alter nicht mehr als jugendliche gelte. Bin halt jetzt eine "Jerwachsene".
Es ist nur allzu logisch, dass man sich mit einem Alter zwischen 18 bis 22 Jahren ziemlich verloren vorkommt und nur einen Bruchteil aller wichtigen Dinge kennt. AMTSBRIEFE. Eine riesiges Rätsel, auch heute noch sind sie mir teilweise zu kompliziert. Keine Ahnung warum die dieses aufgeblasene gequastsche nicht sein lassen können, aber das ist ja jetzt nicht das Thema.
Es gab so viele Dinge, die ich nicht wusste wie man sie erledigt. Aber dank zwei meiner besten Freunde, die ich immer nach Rat fragen kann und die mir alles wenns sein muss bis ins kleinste Detail erklären, schaffe ich es, immer mehr komplizierte Dinge zu lösen.
Wisst ihr, die schon seit jahrzehnten erwachsen sind, wie sich das anfühlt? Als wäre man hilflos in einer apokalyptischen Welt der Erwachsenendinge gefangen. Zwischen jugendlichem Denken und der Pflicht eines Erwachsenen.
Es ist oft anstrengend aber manchmal auch saugeil, im Kopf eine Jugendliche zu sein, aber nebenher auch Erwachsen. Ich glaube, eine schönere Zeit könnte ich mir nicht wünschen. Es ist toll, wenn die chaotische Pubertät hinter einem liegt und man ohne Hormonchaos immer noch kopfmäßig die eigene Jugend genießen kann. Auch wenn ich in meinem Alter nicht mehr als jugendliche gelte. Bin halt jetzt eine "Jerwachsene".
