Zeit verstreicht,
Verstreicht wie Wind,
Ich bin eine Frau,
Und dennoch immer noch Kind.
Ich bin manchmal launisch,
Bockig und klein,
Ich denk, so wie es ist,
So soll es nicht sein.
Ein anderes Mal,
Dann wiederum,
Träum und phantasier ich
Begeistert herum.
Im nächsten Moment,
Fängt das Herz an zu wehen,
In Liebe gefangen,
Kann nur Liebe ich sehen.
Und dann
Im neuen Augenblick,
Ist da die Wut,
Sie sagt, nimm mich zurück.
Und so läuft es
Tagein und tagaus,
Die Vielfalt in mir,
Macht mir lang nichts mehr aus.
Denn so bin ich,
So war ich
So werde ich sein.
Bis meine Seel
Mich ganz ruft-
Dann bin ich
Daheim!
Verstreicht wie Wind,
Ich bin eine Frau,
Und dennoch immer noch Kind.
Ich bin manchmal launisch,
Bockig und klein,
Ich denk, so wie es ist,
So soll es nicht sein.
Ein anderes Mal,
Dann wiederum,
Träum und phantasier ich
Begeistert herum.
Im nächsten Moment,
Fängt das Herz an zu wehen,
In Liebe gefangen,
Kann nur Liebe ich sehen.
Und dann
Im neuen Augenblick,
Ist da die Wut,
Sie sagt, nimm mich zurück.
Und so läuft es
Tagein und tagaus,
Die Vielfalt in mir,
Macht mir lang nichts mehr aus.
Denn so bin ich,
So war ich
So werde ich sein.
Bis meine Seel
Mich ganz ruft-
Dann bin ich
Daheim!